Mit den richtigen Maßnahmen gegen schmerzhafte Entzündungen vorgehen
(djd) – Kleine Missgeschicke lassen sich nicht immer vermeiden. Ein Kratzer am Arm, ein eingewachsenes Haar unter der Achsel oder ein aufgekratzter Mückenstich: So etwas ist wohl den meisten Menschen schon einmal passiert. Richtig unangenehm wird es, wenn daraus eine Entzündung entsteht. Tatsächlich sind Hautentzündungen wie Rasierpickelchen, kleinere Abszesse, Schweißdrüsen oder Haarfollikel weit verbreitet. Sie äußern sich mit einer anfänglichen Rötung, erzeugen dann eine spürbare Wärme sowie ein Spannungsgefühl, das dann in druckempfindliche Schwellungen bis hin zur Eiterentwicklung übergeht.
Wenn Eiter nicht abfließen kann
Besonders schmerzhaft ist es, wenn der Eiter nicht abfließen kann. Da ist schnelle Abhilfe gefragt. Bewährt hat sich in diesen Fällen beispielsweise ilon Salbe classic. Mit ihren antibakteriellen, entzündungshemmenden und durchblutungsfördernden Effekten unterstützt sie den Abfluss des Eiters, bekämpft wirksam die Entzündung und ist dabei gleichzeitig sanft zur Haut. Die rein pflanzliche Wirkstoffkombination regt zudem den natürlichen Heilungsprozess an. Wichtig ist allerdings auch die richtige Anwendung. Informationen hierzu gibt es unter www.ilon.de. So sollte jede betroffene Hautstelle grundsätzlich sorgfältig desinfiziert werden, zum Beispiel mit Alkohol oder einem entsprechenden Mittel. Anschließend trägt man je nach Ausdehnung einen zwei bis drei Zentimeter langen Strang der Salbe aufs Gewebe auf (nicht in offene Wunden oder Ausschläge) und deckt alles mit einem Verband ab. Täglich erneuern, bis die Entzündung abgeklungen ist.
Auch für einen guten Zweck
Dem Hersteller der Salbe liegt dabei nicht nur das Wohl seiner Kunden am Herzen, wie Ludger Kornfeld, Geschäftsführer bei Cesra, erklärt: „Wir arbeiten hier, um Menschen zu helfen – in zweierlei Hinsicht. Auf der einen Seite produzieren wir Gesundheitsprodukte, mit denen den Menschen geholfen wird. Auf der anderen Seite unterstützen wir durch die Erträge Menschen, die durch Naturkatastrophen oder ähnliche Situationen in Not geraten sind.“ So wird ein Teil der Erlöse im Rahmen der Redel Stiftung in mehr als 80 wohltätige Projekte von Rumänien über Nigeria bis Peru investiert. Kornfeld ist es wichtig, dass das Geld auch jeweils sicher dort ankommt, wo gewünscht: „In der Redel Stiftung selber werden die Projekte ausgewählt und dann über die Caritas international abgewickelt. Da kommt keine weitere juristische oder natürliche Person dazwischen. Im Hintergrund sind dann selbstverständlich noch Kontrollorgane tätig, die den Geldtransfer sicherstellen.“