Das St. Marien-Hospital in Borken

St-Marien-Hospital_Borken
Das St. Marien-Hospital ist ein Krankenhaus in dem modernste Technologien ebenso zur Ausstattung gehören, wie die verschiedenen Sondereinrichtungen. Neben Großgeräten der radiologischen Diagnostik, wie z.B. Magnetresonanztomograph (MRT) oder Computertomograph (CT), komplettieren auch die Einrichtungen. Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie das medizinische Leistungsangebot.

Seit der Gründung im Jahre 1845 hat sich das heutige St. Marien-Hospital Borken zu einem freigemeinnützigen Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung im Zentrum des westlichen Münsterlandes entwickelt. Im Jahr 2007 trat sie dem Klinikverbund Westmünsterland (KVWML) bei. In diesem Verbund vernetzen die Krankenhäuser Ahaus-Vreden, Bocholt, Rhede und Borken ihre Leistungsangebote.

Das St. Marien-Hospital Borken verfügt über neun medizinische Fachdisziplinen mit 327 Planbetten sowie einer geriatrischen Tagesklinik mit 10 Plätzen. Rund 13.000 stationäre und 19.000 ambulante Patienten werden jährlich versorgt. Im Jahre 2010 wurde die Arbeit des Krankenhauses durch die Verleihung des Qualitätszertifikats nach KTQ anerkannt. Das Hospital ist ein Klinikum, in dem modernste Technologien ebenso zur Ausstattung gehören wie verschiedene Sondereinrichtungen. Neben Großgeräten der radiologischen Diagnostik, wie z.B. Magnetresonanz-Tomograph (MRT) oder Computertomograph (CT), ergänzen Einrichtungen der Physiotherapie, Logo pädie und Ergotherapie das medizinische Leistungsangebot. Seit einigen Jahren verfügt das St. Marien-Hospital über eine Zentrale Aufnahme- und Diagnostik-Abteilung (ZAD) und gehört damit zu den Vorreitern dieser zukunftsorientierten Patientenversorgung im Kreis Borken sowie in ganz NRW. Das Krankenhaus verfügt über eine Intensivstation mit 12 Betten sowie eine überregionale, zertifizierte Stroke Unit (Schlaganfalleinheit).

Das St. Marien-Hospital ist zertifizierter Kooperationspartner im Trauma-Netzwerk Nord- West. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das auf dem Krankenhausgelände befindliche Facharztzentrum mit fünf Arztpraxen, dem Marien-Altenheim mit 84 Heimplätzen und acht Kurzzeitpflegeplätzen und dem Josefzentrum am Park mit sieben Hausgemeinschaften. In den Räumen der ZAD befindest sich seit April 2009 der Hausärztliche Notdienst der niedergelassenen Ärzte. Patienten finden hier eine Anlaufstelle außerhalb der üblichen Sprechzeiten. [St. Marien-Hospital Borken]

Quelle: © St. Marien-Hospital Borken GmbH

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