Das Rehazentrum St. Josef-Stift

Reha-Zentrum_Sendenhorst

Reha-Zentrum am St. Josef-Stift gGmbH

Mit dem neuen Reha-Zentrum unmittelbar am Standort der akutstationären Fachklinik beschreitet das St. Josef-Stift Sendenhorst neue Wege. Patienten, die mit einem künstlichen Knie- oder Hüftgelenk versorgt wurden oder bei denen ein komplexer Eingriff an der Wirbelsäule erfolgte, können nun die sich in der Regel anschließende Rehabilitation direkt vor Ort im Reha-Zentrum am St. Josef-Stift durchführen.
Dieses Angebot aus einer Hand bringt den Patienten echte Vorteile, gewährleistet es doch eine unterbrechungs- und schnittstellenfreie Fortführung der in der akutstationären Fachklinik durchgeführten Behandlung. Ohne die Unsicherheiten und Unannehmlichkeiten, die ein Standortwechsel für viele Patienten mit sich bringt, kann der Genesungsprozess in vertrauter Umgebung fortgesetzt werden.

Das Reha-Zentrum an der Fachklinik: Eine Innovation, die Sinn macht. Im Endoprothesenzentrum des St. Josef-Stiftes werden jährlich etwa 1.800 Patienten mit einem künstlichen Knie- oder Hüftgelenk versorgt. Das St. Josef-Stift zählt damit zu den Einrichtungen mit der bundesweit größten Erfahrung auf diesem Gebiet. Das Wirbelsäulenzentrum behandelt jährlich etwa 1.900 Patienten stationär, bei mehr als 800 Patienten werden komplexe Eingriffe an der Wirbelsäule durchgeführt.
Die Patienten profitieren so von der hohen Zahl ähnlicher Behandlungsfälle und der Erfahrung der Mitarbeiter. Für all diese Patienten bringt das Reha-Zentrum am St. Josef-Stift einen echten medizinischen und organisatorischen Fortschritt und rundet den sogenannten Behandlungspfad sinnvoll ab. [Rehazentrum am St. Josef-Stift]

Quelle: © St. Josef-Stift Sendenhorst

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 am St. Josef-Stift gGmbH


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