Bild: Neben der Zahnbürste spielt auch die Wahl der Zahncreme eine wichtige Rolle bei der täglichen Zahnpflege. Foto: DJD/Pearls & Dents/Panthermedia/gpointstudio
Auch die Wahl der Zahncreme spielt bei der Zahnpflege eine große Rolle
(DJD) – Eine sorgfältige und gründliche Zahnpflege zu Hause ist die Basis für eine möglichst optimale Zahn- und Mundgesundheit. Neben Hilfsmitteln wie Zahnbürste, Zahnseide, Interdentalbürste und einer regelmäßigen Prophylaxe beim Zahnarzt spielt auch die Wahl der Zahncreme eine Rolle. Tenside, die Bestandteil aller Zahncremes sind, lösen Beläge, die die Zahnbürste dann wegputzt. Die richtige Zahncreme ist besonders für Trägerinnen und Träger einer Zahnspange wichtig oder für Menschen, die unter Zahnverfärbungen leiden.
Natürliches Zahnweiß ohne das in der Diskussion stehende Titandioxid
Wer gern Kaffee, Tee oder ein Glas Rotwein genießt, bekommt früher oder später Zahnbeläge, Raucher meistens sogar schlechten Atem und braune Zähne. Unschön und ungesund. Ohne die sonst bei Raucherzahncremes übliche Scheuermethode kann beispielsweise Pearls & Dents mit einem natürlichen Perlsystem diese hartnäckigen Beläge auf effektive und zugleich sanfte Weise entfernen. Die kleinen und weichen, biologisch abbaubaren Natur-Pflege-Perlen reinigen die Zähne glatt und sauber, sie rollen Beläge und Verfärbungen auch aus engsten Zwischenräumen weg. Die Perlen sind weicher als der Zahnschmelz, sodass sie diesen oder das Dentin auch bei freiliegenden Zahnhälsen nicht angreifen. Die Zahncreme kommt dabei ohne den weißenden Inhaltsstoff Titandioxid aus, der in Lebensmitteln nicht mehr verwendet werden darf.
Zahnpflegetipps für Zahnspangenträgerinnen und -träger
Die korrekte Reinigung von Zähnen und Zahnzwischenräumen ist bei festsitzenden Zahnspangen ebenso wichtig wie schwierig. Eine elektrische Zahnbürste mit einem für Zahnspangen optimierten Zahnbürstenkopf kann beim Putzen helfen. Zweimal im Jahr sollte eine professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis erfolgen. Leicht aus dem Fokus gerät bei der Pflege ein Utensil, das täglich gleich mehrmals zum Einsatz kommen sollte: die richtige Zahncreme. Sie erleichtert die Zahnpflege und unterstützt die Hygiene im Mundraum. Wichtig ist, dass sie effektiv reinigt und dabei den Zahnschmelz unbeeinträchtigt lässt. Dafür eignet sich beispielsweise die medizinische Zahncreme Pearls & Dents. Sie wurde ursprünglich von Kieferorthopäden speziell zur Reinigung bei festen Zahnspangen entwickelt. Das biologisch abbaubare Natur-Perl-System putzt auch die schwer zugänglichen Zahnflächen hinter den Spangenbögen, an den Bracketrändern und in den Zahnzwischenräumen sauber, ohne den Zahnschmelz zu beeinträchtigen. So können sogenannte White Spots, eine Demineralisation und im Endeffekt sogar Karies im Idealfall gar nicht erst entstehen. Ein Kurzfilm auf www.pearls-dents.de informiert anschaulich über die Wirkweise.
Bild: Mehr als 1.000 Inhaltsstoffe sind tierischen Ursprungs – was angesichts mangelnder Kennzeichnung aber gerade bei Medikamenten oft schwer festzustellen ist. Veganerinnen und Veganer können bei der Online-Bestellung nun sichergehen und eine Filterfunktion nutzen. Foto: DJD/Doc.Green/SewcreamStudio – stock.adobe.com
Bei Medikamenten-Bestellplattformen kann man nun nach Inhaltsstoffen filtern
(DJD) – Immer mehr Menschen wollen oder müssen auf bestimmte Inhalts- oder Zusatzstoffe verzichten. Da sind etwa die Veganerinnen und Veganer, ihre Zahl lag in Deutschland im Jahr 2022 laut einer auf Statista veröffentlichten Studie bei 1,58 Millionen. Das waren 170.000 Personen mehr als im Jahr zuvor. Bei dieser Lebensweise wird auf den Konsum von tierischen Produkten komplett verzichtet. Oder Menschen mit einer Fruktose-Intoleranz: Schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung können Fruchtzucker über den Dünndarm nicht richtig aufnehmen. Zu den häufigsten Lebensmittelallergien zählen auch Nussallergien: Rund 1,4 Prozent der Europäerinnen und Europäer leiden schätzungsweise darunter.
Medikamente nach Inhaltsstoffen gefiltert
Wer sich etwa für ein veganes Leben entschieden hat, findet heute bei Lebensmitteln eine riesige Auswahl an Produkten. Ganz anders sieht es bei Medikamenten aus. Mehr als 1.000 Inhaltsstoffe sind tierischen Ursprungs – was angesichts mangelnder Kennzeichnung aber oft schwer festzustellen ist. Auf der Online-Plattform Doc.Green werden deshalb nicht rezeptpflichtige Medikamente und freiverkäufliche Produkte nach Inhaltsstoffen gefiltert, auf die Kundinnen und Kunden verzichten wollen. Diese Mittel tauchen in der jeweiligen Auswahl dann nicht auf. Die Filterfunktion umfasst knapp 50 Inhaltsstoffe: Egal, ob man ausschließlich vegane Medikamente zu sich nehmen möchte, an Allergien und Unverträglichkeiten leidet oder auf Alkohol verzichten möchte. Mehr Infos und den Online-Shop gibt es unter www.doc.green. Die Medikamente werden online bestellt, die Lieferung erfolgt dann aber durch eine lokale Apotheke. Um sicherzugehen, in Zukunft nur noch Mittel zu erhalten, mit deren Inhaltsstoffen man einverstanden ist, kann man sich einmalig bei der Plattform registrieren und im Profil festlegen, welche Inhaltsstoffe von nun an automatisch herausgefiltert werden sollen.
Von A wie Alkohol- bis Z wie Zuckerverzicht
Die Liste der Zusatz- und Inhaltsstoffe, auf die man möglicherweise verzichten möchte, ist lang. Sie reicht von A wie Alkohol bis Z wie Zucker. Filtern können Menschen mit Laktose-Intoleranz, einer Nuss- oder Hühnerei-Allergie ebenso wie Personen mit Fruktose- oder Histaminintoleranz. Leistungssportlerinnen und -sportler können Medikamente ausschließen, die auf der Liste der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA stehen, Menschen muslimischen Glaubens erhalten eine Liste von Arzneimitteln ohne Stoffe vom Schwein und ohne Alkohol. Recht weit verbreitet ist auch eine Glutenunverträglichkeit: Wer davon betroffen ist, erhält ausschließlich Produkte ohne Gluten und Weizen vorgestellt.
Bild: Das schnelle Wachstum von Kindern ist eine gewaltige Aufgabe für Knochen, Sehnen und Bänder: Viel Bewegung und Hilfe aus der Natur unterstützen dabei. Foto: DJD/Ranocalcin/Getty Images/Family Veldman
Bewegungsapparat: Starke Knochen schon im Kindesalter fördern
(DJD) – Stundenlang durch Wald und Wiesen stromern, im Hof Gummitwist oder Himmel und Hölle spielen, Höhlen bauen, Schaukeln, Bolzen, Klettern und vieles mehr: So haben die meisten Kinder früher ihre Nachmittage verbracht. Heute spielt körperliche Aktivität bei den Jüngsten eine immer geringere Rolle. Spätestens mit dem Schuleintritt geht die Bewegungshäufigkeit zurück – laut einer Studie der Universität Heidelberg sitzen schon Grundschulkinder bis zu zehn Stunden am Tag. Die zunehmende Beschäftigung mit Smartphone und Co. trägt ebenfalls dazu bei. Dabei fördert jeder Schritt und jeder Sprung den Knochenaufbau und die gesunde Entwicklung des Bewegungsapparates.
Jung versäumt, später bereut
Bei Bewegungsmangel hingegen drohen Haltungsschäden, schlaffe Muskeln und Rückenschmerzen. Tatsächlich berichten wissenschaftliche Untersuchungen, dass bis zu 35 Prozent der Kinder im schulfähigen Alter innerhalb eines Jahres über Rückenschmerzen klagen. Und das zieht sich dann meist bis ins Erwachsenenleben – mit den entsprechenden Folgen. So werden circa 50 Prozent aller Erwachsenen mit Rückenschmerzen Schmerzmittel verschrieben, die wiederum ungünstige Nebenwirkungen haben. Umso wichtiger ist es, den Bewegungsapparat schon im Kindesalter gezielt zu stärken, zum Beispiel mit mehr Aktivität und Hilfe aus der Natur. Susann Rosen, Heilpraktikerin und Osteopathin für Kinder und Erwachsene in Bochum, erklärt dazu: „Ich empfehle meinen Patienten gerne Ranocalcin, denn das homöopathische Komplexmittel sorgt für stabile Knochen, elastische Sehnen und Bänder sowie flexible Faszien. Der Wirkkomplex besteht aus einem Calcium-Trio, Kieselsäure, Eisen und Zink. Er unterstützt den Stütz- und Bewegungsapparat ganzheitlich und ist bereits für Kinder ab dem ersten Lebensmonat geeignet.“ Ebenso wichtig ist es, dass Mama und Papa frühzeitig dafür sorgen, dass ihre Kinder ausreichend aktiv sind.
Tipps für Eltern
Mindestens eine Stunde pro Tag sollten die Kleinen sich bewegen, beispielsweise auf dem Spielplatz, beim Babyschwimmen, Kleinkindturnen, bei gemeinsamen Bewegungsspielen. Gut ist auch jede Art von Sport im Verein sowie viel mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs zu sein.
Schreibtisch, Stuhl und Schulrucksack sollten in jedem Alter auf die ergonomischen Bedürfnisse der Kinder abgestimmt sein.
Starke Knochen lassen sich mit wichtigen Mineralstoffen fördern: Anregungen dazu gibt es in der Ranocalcin-Kinderbroschüre, die es im Servicebereich unter www.pflueger.de als kostenlosen Download gibt.
Darüber hinaus unterstützt eine ausgewogene, calciumreiche Ernährung den Bewegungsapparat. Geeignete Quellen sind hier Nüsse, grünes Gemüse und Vollkornprodukte.
Bild: Bei der Versorgungsplanung ist es sinnvoll, sich fachkundige Unterstützung zu suchen – etwa im Rahmen einer Pflegeberatung. Foto: DJD/compass private pflegeberatung
Wichtige Entscheidungen über die letzte Lebensphase selbst in die Hand nehmen
(DJD) – Was passiert mit mir, wenn ich krank oder pflegebedürftig werde und wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen kann? Wie möchte ich medizinisch behandelt und pflegerisch versorgt werden? Wer soll mich rechtlich vertreten? Bei der Versorgungsplanung geht es darum, solche Fragen zu klären und seine eigenen Vorstellungen für die letzte Lebensphase in entsprechenden Verfügungen festzuhalten. Doch die meisten Menschen haben das (noch) nicht getan. „Das kann weitreichende Folgen haben, da oft nicht klar geregelt ist, wer was entscheiden darf, und im Ernstfall Betreuungsgerichte ins Spiel kommen können“, erklärt Thomas Gmeinder von der compass private pflegeberatung. Er empfiehlt diese fünf Schritte:
1. Gedanken machen
Zunächst sollte man einfach einmal darüber nachdenken, ob man überhaupt eine Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase machen möchte. Bei der Entscheidung kann helfen, sich verschiedene Situationen vorzustellen, die entstehen könnten, und zu überlegen, was man sich dann für sich wünschen würde.
2. Informieren
Zur Vorsorgeplanung sollten eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht und/oder Betreuungsverfügung und eventuell ein Testament gehören. Im Internet gibt es dazu zahlreiche Informationen, etwa unter www.pflegeberatung.de. Das Bundesjustizministerium bietet auf www.bmj.de unter dem Menüpunkt „Service“ Broschüren sowie Musterformulare an.
3. Pflegeberatung nutzen
Eine große Hilfe kann das Wahrnehmen einer Pflegeberatung sein. „Die Berater und Beraterinnen sind mit der Thematik vertraut und können wichtige Hinweise geben“, so Gmeinder. Kostenfreien Rat für jedermann gibt es zum Beispiel telefonisch bei compass unter der Rufnummer 0800 – 101 88 00. Einen Rückruf kann man über die Homepage compass-pflegeberatung.de vereinbaren.
4. Vollmachten erstellen
Gut informiert geht es dann an die Erstellung der Dokumente. Dabei können weitere Fachleute hinzugezogen werden. So beraten viele Hausärzte bei der Ausgestaltung der Patientenverfügung. Für eine Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung sowie ein Testament kann man sich an eine Rechtsberatung, einen Anwalt oder Notar wenden.
5. Archivieren und aktualisieren
Bei allen Dokumenten ist es entscheidend, dass sie im Ernstfall auch gefunden werden und greifbar sind. Deshalb sollten wichtige Personen über den Aufbewahrungsort informiert sein. Gegen eine kleine Gebühr können die Dokumente auch beim Zentralen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer (www.vorsorgeregister.de) registriert werden. Wichtig: Sie sollten regelmäßig aktualisiert werden, um aktuellen medizinischen und rechtlichen Standards zu entsprechen.
Bild: Etwa 500.000 Menschen erhalten in Deutschland jährlich erstmals die Diagnose Krebs. Foto: DJD/Nürnberger Versicherung/Getty Images/fizkes
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur sogenannten Dread-Disease Versicherung
(DJD) – Die Arbeitskraft ist das wertvollste Gut, um ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können. Wer seinen Beruf aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr uneingeschränkt ausüben kann, gerät schnell auch in finanzielle Schwierigkeiten. Man kann dann meist den gewohnten Lebensstandard nicht halten oder beispielsweise einen Immobilienkredit nicht mehr abbezahlen. Für die Absicherung des Einkommens stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Grundfähigkeitsversicherung oder die Erwerbsunfähigkeitsversicherung, sie zahlen beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine monatliche Rente. Und dann gibt es noch die Dread-Disease Versicherung. Was hat es damit auf sich? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:
Was versteht man unter einer Dread-Disease Versicherung?
Dread-Disease bedeutet übersetzt „gefürchtete Krankheit“. Die Dread-Disease Versicherung zahlt eine vereinbarte einmalige Versicherungssumme, wenn man die Diagnose einer versicherten schweren Krankheit erhält. Es kommt nicht darauf an, ob der oder die Betroffene auch berufsunfähig ist. Mit diesem finanziellen Rückhalt kann man etwa eine Auszeit im Beruf nehmen, spezielle Therapien oder sogar eine Behandlung im Ausland bezahlen. Das Geld aus der Versicherung ist frei verfügbar. Die Dread Disease Versicherung kann daher auch eine sinnvolle Ergänzung zu einer Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung sein.
Welche Krankheiten sind bei der Versicherung abgedeckt?
Bei der Dread-Disease Versicherung der Nürnberger Versicherung beispielsweise sind mehr als 50 schwere Krankheiten versichert. Dazu zählen etwa Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Unter www.nuernberger.de gibt es weitere Informationen.
Wie häufig sind bestimmte Krankheiten?
Derzeit erhalten in Deutschland jährlich etwa eine halbe Million Personen erstmals die Diagnose Krebs, über 300.000 Menschen sind von einem Herzinfarkt betroffen und rund 270.000 Menschen von einem Schlaganfall.
Was ist das Besondere an der Dread-Disease Versicherung gegenüber anderen Absicherungen der Arbeitskraft?
Im Gegensatz zu den „klassischen Absicherungen“ der Arbeitskraft erfolgt die Leistung aus der Dread-Disease Versicherung als Einmalzahlung. Bei der Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung hingegen wird im Leistungsfall eine monatliche Rente gezahlt. Wenn aufgrund von Vorerkrankungen der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht möglich ist, dann ist die Dread-Disease Versicherung häufig eine Option.
Bild: Auch im reiferen Alter einen klaren Durchblick haben – dafür ist eine gute Augenfürsorge wichtig. Foto: DJD/TRB Chemedica/iStock/Inside Creative House
Trockene Augen: Verschiedene Faktoren begünstigen die Erkrankung – was hilft?
(DJD) – Es lässt sich leider nicht verleugnen: Mit zunehmendem Alter stellt sich so manches „Zipperlein“ ein. Davon betroffen sind häufig auch unsere Augen. Von Trockenen Augen sind oft nicht nur Frauen ab den Wechseljahren betroffen, sondern auch viele Männer. So verringert sich die Produktion von Tränenflüssigkeit oft schon ab dem 50. Lebensjahr und auch die Zusammensetzung verändert sich. Da man noch dazu seltener blinzelt, werden die Augen nicht mehr optimal befeuchtet – der natürliche Tränenfilm reißt auf. Zudem sind gerade ältere Menschen eher von Krankheiten betroffen, die Trockene Augen begünstigen – beispielsweise Diabetes oder Rheuma. Und schließlich können bestimmte Medikamente wie Betablocker, Schlaftabletten oder Psychopharmaka die Beschwerden verursachen und verschlimmern.
Den Tränenfilm stabilisieren
Die Leitsymptome von Trockenen Augen sind Brennen, Jucken, Rötungen oder ein unangenehmes Müdigkeits- und Fremdkörpergefühl. Langfristig zählen Hornhautschäden, Infektionen und Sehstörungen zu den möglichen Folgen. Um es nicht so weit kommen zu lassen, sollte man rechtzeitig entgegenwirken. Für die Behandlung Trockener Augen bewährt haben sich Augentropfen mit Hyaluronsäure aus der Apotheke wie Vismed. Klinische Studien belegen die hohe Wirksamkeit der Hyaluronsäure. Sie verteilt sich gleichmäßig auf der Augenoberfläche und bildet dort einen Schutzfilm, der den Tränenfilm stabilisiert. Dadurch bleibt der Tränenfilm länger stabil und die Beschwerden können langanhaltend gelindert werden. Es ist außerdem hilfreich, bewusst möglichst häufig zu blinzeln, regelmäßig zu lüften und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Auch Gähnen regt die Tränenproduktion an. Viele weitere Tipps gibt es unter www.hilfe-bei-trockenen-augen.de. Bei länger andauernden Beschwerden ist es ratsam, fachärztlichen Rat einzuholen.
Tipps zur Augenpflege
Zusätzlich lassen sich die Augen von innen unterstützen – und zwar durch richtiges Essen und Trinken. Besonders ältere Menschen haben oft mangelnden Appetit. Dadurch leidet die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, die für die Tränenfilmproduktion benötigt werden. Viele nehmen auch weniger Flüssigkeit zu sich, weil sie nicht durstig sind oder das Trinken vergessen – was den Augen schadet. Daher sollte bewusst auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Blattgemüse, Karotten, Fisch, Nüssen und Zitrusfrüchten geachtet werden. Leckere Saftschorlen oder ungesüßte Früchte- und Kräutertees zum Essen und ein Trinkfahrplan sind ebenfalls hilfreiche Maßnahmen.
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