Schulter: Beschwerden und ihre Folgen – AlexOnline mit Dr. Kai-​Axel Witt

Schulter: Beschwerden und ihre Folgen – AlexOnline mit Dr. Kai-​Axel Witt

Bild: Dr. Kai Axel Witt ist Chefarzt des Departments für Schulter-​ und Ellenbogenchirurgie sowie Sportorthopädie der Raphaelsklinik.

Münster – Das Schultergelenk gehört zu den beweglichsten und kompliziertesten Gelenken des menschlichen Körpers, entsprechend groß sollte die Erfahrung des behandelnden Arztes sein, wenn eine Erkrankung auftritt. In seinem Vortrag mit dem Thema „Nicht auf die leichte Schulter nehmen – Einblicke in die moderne Schulterchirurgie“ berichtet Dr. Kai-​Axel Witt, Chefarzt des Departments für Schulter-​ und Ellenbogenchirurgie sowie Sportorthopädie der Raphaelsklinik am 26. Oktober um 18 Uhr über die Funktion, Erkrankungen und mögliche Therapien von Einschränkungen des Schultergelenks.

Dem Schultergelenk kommt eine zentrale Bedeutung zu. Beschwerden in der Schulter führen schnell zu schmerzhaften Funktionsstörungen. An der Schulter sind drei Knochen, rund ein Dutzend Muskeln und zahlreiche Bänder und Sehnen beteiligt. Ihr Zusammenspiel ermöglicht, dass der Arm in fast alle Richtungen bewegt werden kann. Degenerative Erkrankungen und starke körperliche Belastungen im Beruf oder beim Sport können sich in Beschwerdebildern niederschlagen, die aber oft sehr gut behandelt werden können.

Die Veranstaltung wird aus der Alexianer Waschküche, Bahnhofstraße 6, übertragen und kann sowohl vor Ort als auch unter www.alexonline-​muenster.de verfolgt werden. Ein spezielles Programm oder eine Anmeldung sind für die Online-Übertragung nicht notwendig. Vor und während der Veranstaltung können Fragen per Mail an alexonline.ms@alexianer.de oder über eine Chatfunktion gesendet werden, der Experte im Studio beantwortet die Fragen anonym ohne Nennung des Absendernamens. Eine persönliche Teilnahme an der Veranstaltung ist ebenfalls möglich, um eine Anmeldung per Mail an alexonline.ms@alexianer.de wird gebeten. Die Teilnahme ist sowohl online als auch vor Ort kostenlos.
AlexOnline: Hämorrhoiden, Fissuren und andere Enddarmerkrankungen

AlexOnline: Hämorrhoiden, Fissuren und andere Enddarmerkrankungen

Bild: Prof. Dr. Udo Sulkowski ist Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Clemenshospitals.

Münster – Am Mittwoch, 08. Dezember, geht eine neue Folge der Reihe „AlexOnline“ im Internet auf Sendung. Ab 18 Uhr berichtet der Chefarzt der Klinik für Allgemein-​, Viszeral-​ und Gefäßchirurgie des Clemenshospitals, Prof. Dr. Udo Sulkowski, unter dem Titel „Wenn’s hinten juckt“ über verbreitete Beschwerden wie Hämorrhoiden, Fissuren und weitere Enddarmerkrankungen. Die Übertragung kann auf der Seite www.alexonline-muenster.de live verfolgt werden, eine Anmeldung ist nicht notwendig, ein spezielles Programm wird ebenfalls nicht benötigt. Bereits vor Beginn der Übertragung können dem Experten im Studio per Mail unter der Adresse alexonline-muenster@alexianer.de Fragen gestellt werden, während der Sendung wird zudem eine Chatfunktion angeboten. Während der Übertragung werden die Fragen vom Experten anonym beantwortet.

„Mediziner gehen davon aus, dass etwa jeder zweite Europäer irgendwann in seinem Leben unter Hämorrhoiden leidet. Leider sind Erkrankungen im Analbereich noch immer Tabuthemen und viele Betroffene ergeben sich in ihr Schicksal. Dabei gibt es heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten, um diese und andere Enddarmerkrankungen erfolgreich zu behandeln“, wie Sulkowski berichtet. Kürzlich wurde das Clemenshospital, ein Krankenhaus der Alexianer, als erste Klinik der Region von der renommierten Deutschen Gesellschaft für Allgemein-​ und Viszeralchirurgie (DGAV) mit dem Titel „Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie“ ausgezeichnet. Diese Anerkennung ist nur möglich, wenn ein Zentrum sowohl auf dem Gebiet der großen Operationen am Enddarm wie zum Beispiel bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Dick- oder Mastdarm als auch bei kleineren Eingriffen wie Hämorrhoiden oder bei chronischen Darmerkrankungen große Erfahrung vorweisen kann.

AlexOnline: Was tun bei Sportverletzungen?

AlexOnline: Was tun bei Sportverletzungen?

Bild: Prof. Dr. Horst Rieger ist Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Handchirurgie und Sportmedizin des Clemenshospitals.

Münster – Sport ist gesund, zumindest, wenn alles glatt läuft. Doch was ist zu tun, wenn mal etwas schiefgeht? Am Mittwoch, 10. November, berichtet der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Handchirurgie und Sportmedizin des Clemenshospitals, Prof. Dr. Horst Rieger, um 18 Uhr in der Reihe „AlexOnline“ unter der Überschrift „Erstbehandlung – Und wie geht es weiter?“ über Sportverletzungen und deren Versorgung.

Eben noch entspannt beim Joggen um den Aasee, in der nächsten Minute das Opfer einer Baumwurzel, Sportverletzungen können jeden treffen. Was ist zu tun, wenn das Leder beim Fußballspiel nicht das Netz, sondern die Nase trifft oder man sich beim Radfahren dem rauen Pflaster des Prinzipalmarkts unsanft genähert hat? Rieger ist nicht nur unfallchirurgischer Chefarzt mit jahrzehntelanger Erfahrung, sondern auch ehemaliger Mannschaftsarzt von Preußen Münster, täglich sieht er in seiner beruflichen Praxis Menschen mit Sportverletzungen. „20 Prozent aller Unfälle ereignen sich beim Sport, daher ist es sehr sinnvoll, mit den ersten Sofortmaßnahmen Schmerzen zu lindern und möglicherweise sogar Schlimmeres zu verhindern“, wie der Experte betont.

Die Veranstaltung wird online aus der Alexianer Waschküche live übertragen. Vor und während der Veranstaltung können Fragen per Mail an alexonline.ms@alexianer.de oder über eine Chatfunktion gesendet werden, die Experten im Studio beantworten die Fragen anonym ohne Nennung des Absendernamens. Um die Veranstaltung im Internet auf der Seite www.alexonline-muenster.de verfolgen zu können, sind weder spezielle Programme noch eine Anmeldung notwendig.

AlexOnline: Die Bauchspeicheldrüse im Fokus

AlexOnline: Die Bauchspeicheldrüse im Fokus

Bild: Berichten während der Online-Veranstaltung (AlexOnline) über das Pankreaszentrum (v.l.): Prof. Dr. Dr. Matthias Hoffmann, Priv.-Doz. Dr. Ulrich Peitz und Dr. Gilbert Lawong.

Münster – Am Mittwoch, 6. Oktober, geht die Patientenveranstaltung „AlexOnline“ um 18 Uhr wieder live aus der Alexianer Waschküche auf Sendung. Diesmal berichten Vertreter des Pankreaszentrums der Raphaelsklinik über gut- und bösartige Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und deren Behandlung. Um die Veranstaltung auf www.alexonline-muenster.de verfolgen zu können, ist weder ein spezielles Programm noch eine Anmeldung notwendig. Vor und während der Veranstaltung können den Experten Fragen per Mail an alexonline.ms@alexianer.de gestellt werden, während der Übertragung steht außerdem eine Chatfunktion zur Verfügung.

Seit zehn Jahren widmen sich die Expertinnen und Experten des Pankreaszentrums Münster der Diagnostik und Therapie von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen. Viel Erfahrung ist notwendig, um gut- von bösartigen Erkrankungen abzugrenzen und gemeinsam den besten Behandlungsweg zu entwickeln. Selbst beim gefürchteten Bauchspeicheldrüsenkrebs haben sich die Behandlungsmöglichkeiten so sehr verbessert, dass die Chancen auf eine Heilung deutlich gestiegen sind. Die Entwicklungen der letzten zehn Jahre im Pankreaszentrum, die Fortschritte in der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebes und die Zukunft der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenpatienten stehen im Fokus des Vortrags der beiden Chefärzte der Raphaelsklinik und Leiter des Zentrums, Prof. Dr. Dr. Matthias Hoffmann und Priv.-Doz. Dr. Ulrich Peitz sowie des Zentrumskoordinators Dr. Gilbert Lawong.

AlexOnline: Thema u.a. „Knochenbrüche und Verletzungen im Alter“

AlexOnline: Thema u.a. „Knochenbrüche und Verletzungen im Alter“

Bild: Am Dienstag und Mittwoch bei „AlexOnline“ (v.l.): Dr. Stefan Nöschel, PD Dr. Otfried Debus und Dr. Georg Hülskamp.

Münster – Am Dienstag, 10. und Mittwoch, 11. August geht die Patientenveranstaltung „AlexOnline“ jeweils um 18 Uhr wieder live aus der Alexianer Waschküche auf Sendung. Dienstag berichtet der Chefarzt der Chirurgischen Klinik des EVK Münster – Alexianer Johannisstift, Dr. Stefan Nöschel, über das Thema „Knochenbrüche und Verletzungen im Alter“ und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die spezielle Alterschirurgie.

Am Mittwoch widmen sich die Chefärzte der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Clemenshospitals, PD Dr. Otfried Debus und Dr. Georg Hülskamp, in ihrem Vortrag „Mein Kind ist krank – muss es ins Krankenhaus?“ den Kinderkrankheiten von A wie Allergie bis Z wie Zeckenbiss und bieten zudem Einblicke in ihre Abteilung. Um die Veranstaltung auf www.alexonline-muenster.de verfolgen zu können, ist weder ein spezielles Programm noch eine Anmeldung notwendig. Vor und während der Veranstaltung können den Experten Fragen per Mail an alexonline.ms[at]alexianer.de gestellt werden, während der Übertragung steht außerdem eine Chatfunktion zur Verfügung.
Das EVK ist in der Region das einzige Krankenhaus mit einem zertifizierten Alterstraumazentrum sowie einem Zentrum für Alterschirurgie und damit spezialisiert auf die chirurgische Behandlung älterer Menschen nach einem Unfall. Um den besonderen Ansprüchen älterer Menschen im Zusammenhang mit einer Operation gerecht zu werden, arbeitet im EVK ein Team unterschiedlicher Experten eng zusammen. Dr. Stefan Nöschel berichtet unter anderem über die Bedeutung dieser Teamarbeit für die Patienten seiner Klinik.

Eine Frage, vor der Eltern immer wieder stehen: Muss ich mit meinem Kind ins Krankenhaus, reicht der Gang in die Praxis des Kinderarztes oder sogar die erprobten Hausmittel? Dr. Otfried Debus und Dr. Georg Hülskamp von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Clemenshospitals stellen in ihrem Vortrag die Arbeit in ihrer Abteilung vor, die unter anderem über eine Kinderintensivstation und eine spezialisierte Kinderneurologische Frührehabilitation verfügt.