Bild: Das Direktorium und viele Mitarbeitende des St. Franziskus-Hospitals freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür.
Buntes Programm beim Tag der offenen Tür am 7. Oktober 2023 im St. Franziskus-Hospital Münster
Münster – Das St. Franziskus-Hospital Münster lädt alle Interessierten am Samstag, den 7. Oktober 2023, zu einem Tag der offenen Tür ein. Von 11 bis 16 Uhr bietet das Hospital am Hohenzollernring spannende Blicke hinter die Kulissen: bei einer OP-Besichtigung können Besucherinnen und Besucher sonst nicht frei zugängliche Bereiche eines Krankenhauses erleben. Auch ein Zimmer der Intensivstation kann besichtigt werden, Expertinnen und Experten erklären dabei gerne die technische Ausstattung und die Behandlungsmöglichkeiten. Wer sich einmal wie ein Chirurg fühlen möchte, kann den hochmodernen DaVinci-Operationsroboter in einem Simulationsmodus sogar selbst steuern. Neben Vorträgen gibt es zudem Info- und Mitmachangebote unter anderem aus Bereichen wie der Zentralen Notaufnahme, der Neonatologie und der integrativen Tagesklinik. Zudem wird im Foyer auch ein Wiederbelebungstraining angeboten.
„Nach einer langen coronabedingten Pause freuen wir uns darauf, endlich wieder in unser Haus einladen und unsere Arbeit vorstellen zu können“, sagt Annika Wolter, Geschäftsführerin des Franziskus Hospitals. „Dafür nehmen wir in diesem Jahr den Namenstag des Heiligen Franziskus am 4. Oktober zum Anlass und feiern zusammen mit allen interessierten Besucherinnen und Besuchern den FranziskusTag.“
So freuen sich auch die Mauritzer Franziskanerinnen darauf, Interessierte auf eine Spurensuche Franziskanischer Orte mitzunehmen, in eindrucksvollen Filmen die Biografien einiger Ordensschwestern zu präsentieren und zu Führungen durch das neue Kloster einzuladen.
Abgerundet wird die Veranstaltung für die ganze Familie mit einem bunten Rahmenprogramm. Die kleinen Gäste können sich auf der Hüpfburg austoben oder farbenfroh schminken lassen. Außerdem werden kranke Kuscheltiere und Puppen im Teddybär-Krankenhaus behandelt. Die Klinikclowns Lila und Tülle bringen sicher nicht nur die Kinder zum Lachen und für das leibliche Wohl werden Speisen und Getränke angeboten.
Bild: Speziell ausgebildete Pflegeexpertinnen stellten ihre Arbeit als Pain Nurse in der Schmerztherapie vor. Foto: Bührke
Münster – Zahlreiche ungewöhnliche Ein- und Ausblicke gab es am vergangenen Wochenende beim Tag der offenen Tür in der Raphaelsklinik zu entdecken. Vom Blick in den Operationssaal über die Abteilung für Physiotherapie, die technischen Bereiche oder die modernen Komfortstationen bis hin zum spektakulären Ausblick von der Dachterrasse über Münsters Innenstadt reichte das Angebot des Aktionstages der Klinik an der Loerstraße. Hunderte interessierte Besucherinnen und Besucher nutzten außerdem die Möglichkeit, sich während mehrerer Vorträge über Themen wie künstlicher Gelenkersatz, Erkrankungen der Schilddrüse oder des Darms oder auch Osteoporose zu informieren und mit den Expertinnen und Experten der Klinik der Alexianer ins Gespräch zu kommen.
Das facettenreiche Spektrum der pflegerischen Angebote präsentierte sich ebenso an zahlreichen Infoständen, wie auch die die Ernährungsberatung, der Sozialdienst oder auch die Münsteraner Allianz gegen Krebs (MAgKs). Im Vordergrund standen dabei neben der reinen Information oft auch Möglichkeiten, selber tätig zu werden, so konnten per Endoskop aus dem Magen einer lebensgroßen Puppe kleine Objekte gezogen werden oder durch das Anlegen eines speziellen Anzugs erlebt werden, wie sich die Bewegungsfähigkeit im Alter einschränkt. Kulinarisch sorgten Stände mit Eis, Pommes und Getränken für das leibliche Wohl der Gäste des Tags der offenen Tür.
Bild: Mit Instrumenten, wie sie in der Bauchchirurgie verwendet werden, konnten große und kleine Besucherinnen und Besucher ihr Geschick unter Beweis stellen. Foto: Bührke
Bild: Der Patient ist in diesem Fall eine Ananas, deren innere Strukturen vom Computertomographen dargestellt werden.
Münster – Mit einem Tag der offenen Tür haben das Clemenshospital und die Raphaelsklinik ihr neues Zentrum für Radiologie, Neuroradiologie, Kinderradiologie und Nuklearmedizin der Öffentlichkeit präsentiert. Bereiche, zu denen normalerweise nur die Mediziner und medizinischen Fachangestellten der beiden Kliniken Zutritt haben, konnten besichtigt werden. Verblüffend war für viele Besucher die Genauigkeit, mit denen das Innere von Bananen, Ananas oder Honigmelonen dargestellt werden konnten. Für die jüngsten Gäste gab es die einmalige Gelegenheit, einen Blick in das Innere von Überraschungseiern zu werfen, bevor die Schokohülle geknackt wurde und die Erwachsenen konnten selber per Ultraschall tiefere Einblicke in ein Hühnchenbrustfilet gewinnen. Neben dem reinen Unterhaltungswert gab es für Menschen, die Probleme mit den engen Röhren der klassischen Computer- und Magnetresonanztomographen (MRT) haben, die Möglichkeit, in den Geräten des Clemenshospitals und der Raphaelsklinik Probe zu liegen und die größeren Öffnungen zu testen. Wer wollte, konnte seinen Lieblingsfilm auf einem USB-Stick mitbringen und im Untersuchungsraum der Raphaelsklinik an die Wand projizieren lassen, während er im MRT lag.
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