Vegane Rezeptideen mit Früchten und Eis

Vegane Rezeptideen mit Früchten und Eis

Bild: Leckeres Mango-Eis und frische Früchte zaubern aus einem Chia-Pudding ein süßes Frühstück. Foto: djd/www.floridaeis.de

(djd) – In der Waffel, im Becher oder am Stiel – ein leckeres Eis versüßt und erfrischt die warmen Tage im Jahr. Und es macht auch zusammen mit weiteren Leckereien und ganz ohne tierische Zutaten eine gute und schmackhafte Figur. Zwei vegane Rezeptideen für Eis-Pudding und eine erfrischende Smoothie-Bowl machen Lust auf Sommer.

Mango-Chia-Pudding mit fruchtigem Eis

Der Mango-Chia-Pudding ist ideal für alle, die gerne süß frühstücken. Wer bereits mit Porridge in den Tag startet, dabei aber die Süße vermisst, wird dieses Rezept lieben. Für eine Portion Mango-Chia-Pudding mit frischen Früchten im Glas benötigt man:

– Florida Eis Mango im 500 ml Becher
– frische Früchte nach Wahl
– 30 g Chia-Samen
– 250 ml Mandel- oder Kokosmilch

Zunächst gilt es, den Chia-Pudding vorzubereiten. Hierfür die Chia-Samen und die gewählte Milch zusammen in eine Schüssel geben und gut mit einem Schneebesen durchmischen. Anschließend den Chia-Pudding für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen und quellen lassen. Alternativ kann man ihn auch bereits am Abend vorher zubereiten, damit die Samen die ganze Nacht über quellen können.
Ist der Pudding fertig, zwei bis vier Kugeln Eis in ein Glas füllen und gut festdrücken. Chia-Pudding darauf verteilen und zum Schluss mit frischen Früchten dekorieren. Fertig!
Tipp: Das Eis mindestens 15 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler holen, um es einfacher portionieren zu können.

Vegane Smoothie-Bowl mit Vitaminkick

Wie wäre es mit einer fruchtigen Bowl zum Nachtisch? Gerade an heißen Tagen ist ein Dessert mit Eis eine willkommene Abkühlung. Auf www.floridaeis.de gibt es noch viele weitere Rezepte, die den Sommer versüßen.
Für eine Portion der veganen Smoothie-Bowl braucht man:

– Florida Eis Cassis im 500 ml Becher
– 100 ml Kokosmilch
– 1 Banane
– Beeren nach Wahl
– Cerealien
– Kokos-Chips

Zu Beginn das Eis aus dem Tiefkühler holen und mindestens 15 Minuten antauen lassen, um es leichter portionieren zu können. Währenddessen die Banane klein schneiden und die Beeren waschen. Ist das Eis weich genug, zwei Kugeln zusammen mit der Kokosmilch und den Bananenstückchen im Mixer gut durchmixen. Die gleichmäßige Smoothie-Masse in eine Müslischale geben, Beeren, Cerealien und Kokos-Chips darauf verteilen – und genießen.

Salat: Bunte Vielfalt zum sommerlichen Grillen

Salat: Bunte Vielfalt zum sommerlichen Grillen

Bild: Ein sommerlicher grüner Salat mit Möhrengrün-Dressing passt als frische Beilage zum BBQ. Foto: djd/Hengstenberg

Neben Fleisch und Brot sind Salate die beliebteste Beilage zum Grillen

(djd) – Grillen gehört im Sommer zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. 97 Prozent der Deutschen grillen dem Onlineportal Statista zufolge gerne. Steaks, Würstchen, Lachs oder ein marinierter Tofu sind auf dem Rost schnell zubereitet. Aber ein leckeres BBQ spielt sich nicht nur auf dem Grillrost ab, sondern auch entlang des Grillbuffets mit Dips, Brot und leckeren Salaten.

Aromagebende Komponente im Salat

Ob ein schneller sommerlicher grüner Salat mit Möhrengrün-Dressing, ein klassischer schwäbischer Kartoffelsalat, ein lauwarmer Gemüsesalat oder ein Spargelsalat mit Bärlauchpesto: Die beliebte Salatbeilage gibt es in vielen kreativen Varianten. Für Abwechslung beim Dressing und das geschmackliche i-Tüpfelchen sorgen Essige wie von Hengstenberg. Hell oder dunkel, mit Kräutern oder fruchtig – für jede Salatkreation gibt es den geschmacklich passenden Essig. Salatideen und Rezepte für die nächste Grillparty sind unter www.hengstenberg.de zu finden, darunter auch der Spargelsalat mit Bärlauchpesto auf Sauerteigbrot. Er schmeckt pur oder zu Fleisch und Fisch.

Rezepttipp: Spargelsalat mit Bärlauchpesto auf Sauerteigbrot

Zutaten (für 4 Personen):

– 500 g weißer Spargel
– 2 Hände voll Rucola
– 1 Gurke
– 1 Schalotte
– 1 Prise Zucker
– 2 EL Butter
– 8 EL Sonnenblumenöl
– 1 TL Senf
– 5 EL Hengstenberg Condimento Balsamico Bianco
– 4 Scheiben Sauerteigbrot
– Salz und Pfeffer

Zutaten für das Bärlauchpesto:

– 1 Knoblauchzehe
– 200 g Bärlauch
– 30 g Pinienkerne
– 30 g Hartkäse (Parmesan oder Pecorino)
– 150–200 ml Olivenöl
– Salz und Pfeffer
– Wasser und Eiswürfel

Zubereitung:

Spargel, Rucola und Gurke waschen. Spargel schälen und die unteren Enden abschneiden. Gurke in mundgerechte Stücke schneiden. Schalotte schälen und fein hacken. Knoblauchzehe schälen.

Wasser, Salz, Zucker und eine Butterflocke in einem großen Topf zum Kochen bringen. Dann den geschälten Spargel darin für 10 bis 15 Minuten köcheln lassen. Anschließend die abgetropften garen Spargelstangen dritteln und in einer Pfanne mit Butter für circa 5 Minuten rösten.

Für das Bärlauchpesto den Bärlauch in Salzwasser blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken, Hartkäse raspeln. In einem Mixer Bärlauch, Knoblauch, Hartkäse und Pinienkerne pürieren. 40 ml Olivenöl, Salz und Pfeffer dazugeben und mixen, bis eine homogene Masse entsteht.

Für den Spargelsalat ein Dressing aus Sonnenblumenöl, Schalotten, Condimento Balsamico Bianco, Senf, Salz und Pfeffer anrühren. In einer Schüssel Dressing, Spargel, Gurken und Rucola vermischen.

Sauerteigbrot toasten. Mit Bärlauchpesto bestreichen, mit dem Salat toppen und anschließend genießen!

Tipps: So motivieren Sie sich, mehr Gemüse und Obst zu essen

Tipps: So motivieren Sie sich, mehr Gemüse und Obst zu essen

Bild: Viele Menschen snacken Gemüse und Obst vor allem zu Hause. Doch auch unterwegs ist ausgewogenes Snacken möglich – etwa mit einem rasch vorbereiteten Schichtsalat im Glas. Foto: djd/snack-5.eu/StockFood/Westend61

(djd) – Viele Menschen möchten mehr Obst und Gemüse essen, schaffen aber die empfohlenen fünf Portionen am Tag nicht. Wir zeigen, wie es einfacher geht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse täglich zu essen – das entspricht bei einem Erwachsenen etwa 650 Gramm. Erhebungen zeigen allerdings, dass viele Menschen es nicht schaffen, sich an diese Empfehlung zu halten. Die von der EU kofinanzierte Kampagne Snack5 hat in einer Studie untersucht, was Menschen davon abhält und was sie motiviert, mehr Gemüse und Obst einzukaufen und zu essen. Daraus lassen sich fünf praktische Tipps ableiten, mit denen Sie ganz einfach „5 am Tag“ erreichen.

1. Festigen Sie gute Gewohnheiten rund um Obst und Gemüse

Die Befragung der 1.659 Teilnehmer hat ergeben, dass Gemüse vor allem zu den Hauptmahlzeiten – zum Mittag- und Abendessen – verzehrt wird, Obst dagegen als Snack zwischendurch und gelegentlich zum Frühstück. Diese Gewohnheiten lassen sich ausbauen: Nehmen Sie sich doch vor, zu jeder Hauptmahlzeit mindestens eine Portion Gemüse oder einen Salat zu essen. Auch den täglichen Apfel am Vormittag oder den Obstteller nach dem Mittagessen können Sie prima zur Routine machen.

2. Snacken Sie auch unterwegs Obst und Gemüse

Bei Snacks greifen drei Viertel der Befragten vor allem zu Hause zu Obst und Gemüse, unterwegs oder bei der Arbeit wählt aber nur ein gutes Drittel die ausgewogene Variante. Tipp: Packen Sie verzehrfertige Rohkost, Obst oder Salat für unterwegs ein und machen Sie sich so unabhängig von den oft nicht gesunden Snacks, die unterwegs angeboten werden. Bei der Arbeit kann es sich lohnen, den Chef anzusprechen, ob nicht Obst- und Gemüsesnacks in der Teeküche oder Kantine angeboten werden können.

3. Genießen Sie den Geschmack von Obst und Gemüse

Gesundheit ist zwar ein wichtiges Argument für den Verzehr von Gemüse und Obst, aber der Geschmack ist noch wichtiger: Für drei Viertel der Befragten steht er auf Platz eins. Sicher auch für Sie! Probieren Sie sich durch die Vielfalt heimischer Obst- und Gemüsearten und finden Sie heraus, was Ihnen am besten schmeckt. Nutzen sie saisonale und heimische Angebote und testen Sie auch neue Rezepte [https://www.snack-5.eu/themen/rezepte].

4. Lernen Sie Alternativen zu frischem Gemüse und Obst kennen

Frisch ist natürlich am besten, aber gerade unterwegs oder abends auf dem Sofa kann eine halbe Handvoll ungesalzener Nüsse eine Alternative sein, im Büro vielleicht ein Fruchtkompott, möglichst ohne Zucker, Tiefkühlbeeren fürs Müsli oder Tomaten aus der Dose für die Soße zählen ebenfalls zu „5 am Tag“.

5. Entscheiden Sie sich für saisonales Obst und Gemüse aus der Region

Ein buntes Sortiment verschiedener Obst- und Gemüsearten attraktiv präsentiert, Probierstände und Rezepttipps im Supermarkt oder Discounter – klar, das macht Appetit und motiviert zum Kauf. Entscheiden Sie sich am besten für das Gemüse und Obst aus Europa oder heimischer Produktion, das gerade Saison hat. Das wird nach hohen Qualitätsstandards erzeugt und kommt besonders frisch und knackig in den Handel.

Auf welche Snacks Schulkinder stehen und wie Eltern „5 am Tag“ fördern können

Auf welche Snacks Schulkinder stehen und wie Eltern „5 am Tag“ fördern können

Bild: Frisches Obst in der Schulpause: Das wünschen sich Eltern. Mit ein paar Tricks kann man dem Nachwuchs Gesundes schmackhafter machen. Foto: djd/snack-5.eu/Shutterstock/M_Agency

Snacks – Cool und gesund?

(djd) – Die meisten Schulen bieten eine Mittags- und Snackverpflegung an. Trotzdem kaufen fast drei Viertel der Kinder mindestens einmal in der Woche auch außerhalb der Schule Snacks ein – zum Beispiel in Supermärkten, Bäckereien oder Imbissstuben. Das ergab eine aktuelle Studie im Auftrag von Snack5, bei der 1.260 Kinder und Eltern in Deutschland und Österreich befragt wurden. Unter www.snack-5.eu/presse gibt es alle Ergebnisse der Umfrage. Eltern würden es am liebsten sehen, wenn ihr Nachwuchs sich belegte Brötchen oder Brote, frisches Obst oder Gemüse kaufen würde. Bei den Schülern stehen aber nur die belegten Brötchen ebenfalls hoch im Kurs und landen immerhin auf Platz zwei der Beliebtheitsskala. Am gefragtesten sind bei ihnen süße Backwaren, auf Platz drei liegen Naschereien wie Bonbons und Schokolade.

Eltern sollten gelassen bleiben

Für Kinder gilt beim Snackkauf der Studie zufolge vor allem eins: „hauptsache lecker“. Rund 80 Prozent der Schüler geben außerdem an, dass das Snackangebot in der Schule für sie uninteressant ist oder bestimmte Speisen dort nicht angeboten werden. Der wichtigste Grund, abseits vom Schulgelände zum nächsten Laden zu ziehen, ist aber nicht der Hunger: 54 Prozent der befragten Kinder gaben an, dass es „cool“ sei, gemeinsam mit Freunden einkaufen zu gehen. Auch das Gefühl, frei von schulischen oder elterlichen Vorgaben zu handeln, spielt eine wichtige Rolle. Diese Wünsche nach Zusammengehörigkeit und Autonomie sollten Eltern sich vor Augen führen und gelegentliche ungesunde „Ess-kapaden“ ihres Nachwuchses gelassen sehen.

Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag

Nichtsdestotrotz sollten Eltern eine ausgewogene Ernährung ihrer Kinder mit möglichst fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag fördern. Eine mit frischen und appetitlichen Häppchen gefüllte Frühstücksdose kann dazu beitragen – besonders attraktiv sind kleine Spieße mit Gemüse- oder Obststückchen, die handlich und schnell weggeknabbert sind. Und die „Stulle“ wird gleich viel leckerer und gesünder, wenn man Salat, Gurke oder Radieschen auf den Käse legt. Ein guter Ausgleich zu vormittäglichen „Snacksünden“ kann auch ein bunter Obst- oder Gemüseteller am Nachmittag sein. Bei Gemüse und Obst gilt: am besten aus Europa und am besten regional und aus der Saison. Durch eine altersgerechte Ansprache lässt sich außerdem mehr Bewusstsein für gesunde Kost wecken – vor allem Grundschüler und Jugendliche ab 15 Jahren sind dafür empfänglich. Nicht zuletzt sollte in den Schulen auf eine gute Auswahl an attraktiven und ausgewogenen Snacks geachtet werden. So kann die Einsicht wachsen, dass gesund ganz schön cool ist.

Kinder für Gemüse und Obst begeistern

Kinder für Gemüse und Obst begeistern

Bild: Leichter Genuss für die warme Jahreszeit: Gegrillte Ratatouille-Spieße mit Brot, Dip und feinem Abraham Schwarzwälder Schinken. Foto: djd/www.abraham.de

Mit Geduld und kleinen Tricks können Eltern gesundes Essen schmackhaft machen

(djd) – Fünf Portionen Gemüse und Obst sollte jeder täglich essen. Doch diese einfache Empfehlung für eine ausgewogene Ernährung lässt Eltern manchmal verzweifeln. Denn bei Gemüse oder Obst heißt es bei Kindern anfangs manchmal „Bäh, mag ich nicht!“. Um sie für frische Früchte zu begeistern, sollten Mama und Papa mit gutem Beispiel vorangehen. Denn wenn zu Hause frisch gekocht wird, öfter mal etwas Neues auf den Tisch kommt und die Eltern von Apfel bis Zucchini selbst gern und genüsslich pflanzliche Kost verzehren, macht es ihnen der Nachwuchs gerne nach.

Anbau und Zubereitung hautnah miterleben

Geduld ist allerdings hilfreich: Oft müssen Kinder Speisen einige Male kosten, bevor sie sie mögen. Ein guter Kompromiss kann deshalb sein, dass alles probiert, aber nichts aufgegessen werden muss. Denn Zwang sorgt häufig für Ablehnung. Hilfreich ist auch, die Kleinen so früh wie möglich bei der Gestaltung des Speiseplans und beim Zubereiten mit einzubinden. Die selbst geschälte Möhre oder der eigenhändig gemixte Salat schmeckt dann gleich viel besser. Eine tolle Motivation kann es auch sein, hautnah zu erleben, wie heimische Gemüse- und Obstarten angebaut werden. Dies wird zum Beispiel auf Lehr- oder Museumsbauernhöfen anschaulich demonstriert. Kindgerecht und spannend ist auch die Videoreihe „Zu Besuch beim Landwirt“ der EU-Kampagne Snack5. Unter www.snack-5.eu zeigt sie in etwa fünfminütigen Clips, wie Äpfel, Karotten oder Tomaten angebaut werden – und erläutern den Kindern, warum es gut ist, fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag zu essen.

Beliebt: Gemüsesticks und Obstteller

Ist die Neugier erst einmal geweckt, gilt es, bei der Zubereitung den kindlichen Geschmack zu treffen. Viele Kinder mögen zum Beispiel Gemüse lieber roh zum Knabbern als gekocht. Ein Teller mit Gemüsesticks und einem leckeren Dip verführt zum Zugreifen. Bei warmen Mahlzeiten sollten die einzelnen Komponenten getrennt serviert werden. Oder man greift zum Pürierstab und „versteckt“ das Gemüse in einer cremigen Soße. Als Snack sorgt ein bunter Obstsalat oder ein Joghurt mit süßen Beeren für Begeisterung.

Schinkenspezialitäten: Scheibchenweise genießen

Schinkenspezialitäten: Scheibchenweise genießen

Bild: Leichter Genuss für die warme Jahreszeit: Gegrillte Ratatouille-Spieße mit Brot, Dip und feinem Abraham Schwarzwälder Schinken. Foto: djd/www.abraham.de

Rezepttipp: Mit Rohschinkenspezialitäten Abwechslung in die Küche bringen

(djd) – Genuss hat vor allem mit Vielfalt zu tun. Regionaltypische Spezialitäten bringen Abwechslung auf den Speiseplan und sorgen für besondere kulinarische Momente. Die vielen Rohschinken-Varianten sind dafür ein gutes Beispiel: Der charakteristisch-norddeutsche Katenschinken, der schonend über Buchenholz geräuchert wird, weist ganz andere Aromen auf als ein kräftiger Schwarzwälder Schinken oder ein spanischer Serrano mit seinem mild-nussigen Geschmack.

Regionale Schinkenspezialitäten, traditionell verarbeitet

Für hochwertige Rohschinken gilt: Je feiner die Spezialitäten geschnitten sind, desto besser können sich ihre jeweiligen Aromen entfalten. Zudem zahlt es sich aus, auf Qualitätsmerkmale und hochwertige Rohprodukte zu achten. Hersteller wie Abraham pflegen traditionelle Verarbeitungsschritte. Zudem erhält der Schinken genügend Zeit, oft über viele Monate, um in aller Ruhe reifen zu können. Etwas Muße sollte man sich daher auch für den Genuss nehmen: Eine gute Idee ist es, den Schinken nicht direkt aus dem Kühlschrank zu verzehren, sondern ihn zunächst Zimmertemperatur annehmen zu lassen, um alle Nuancen schmecken zu können. So groß die Schinkenvielfalt ist, so zahlreich sind auch die Rezeptideen für frühlingshafte Schinkengerichte, man findet die Anregungen etwa unter www.abraham.de. Hier ein besonders leckeres Beispiel, mit gegrilltem Gemüse und knusprigem Brot geht Schwarzwälder Schinken eine aromenreiche Verbindung ein.

Rezepttipp: Gegrillte Ratatouille-Spieße mit Schwarzwälder Schinken

Zutaten für 4 Personen:
1 Aubergine
1 Zucchini
1 rote Paprika
1 gelbe Paprika
2 Packungen Abraham Schwarzwälder Schinken à 80g
4 rote Zwiebeln
Salz und Pfeffer

Für den Dip und das Röstbrot:
250g griechischer Joghurt
1 Zitrone
Meersalz
Pfefferschrot
1 Prise Zucker
Olivenöl
Knoblauch

Zubereitung:
Gemüse waschen. Aubergine und Zucchini der Länge nach halbieren und in etwa zwei Zentimeter dicke Streifen schneiden. Die Paprikas halbieren, die Kerngehäuse entfernen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebeln pellen und je nach Größe vierteln oder halbieren. Gemüsestücke nach Belieben abwechselnd auf die Spieße stecken und leicht salzen. Für den Dip den Joghurt mit etwas Pfefferschrot und Zitronensaft verrühren und mit Olivenöl, Meersalz und einer Prise Zucker abschmecken. Den Grill auf mittlere Stärke vorheizen, Gemüsespieße und Baguette- oder Ciabattascheiben von beiden Seiten gleichmäßig bräunen. Die fertigen Spieße mit Pfeffer würzen. Das Röstbrot mit Olivenöl beträufeln und mit Knoblauch abreiben. Alles zusammen mit mehreren Scheiben Abraham Schwarzwälder Schinken anrichten und servieren.

Weitere Informationen zum Thema Abraham Schwarzwälder Schinken unter: Abraham Schinken