Fitfood mit Hähnchen, Pute und Co.

Fitfood mit Hähnchen, Pute und Co.

Bild: Glasierte Putenschnitzel auf Fenchel-Avocado-Salat: Leichter Genuss und damit wie geschaffen für die warme Jahreszeit. Foto: djd/deutsches-geflügel.de

Nährstoffreiche Kombination aus Salaten und Geflügel in der warmen Jahreszeit

(djd) – Für leichten Genuss in der warmen Jahreszeit stehen Salate mit Geflügel. Abwechslungsreich und lecker punkten sie zudem mit vielen Nährstoffkombinationen. Wird Geflügelfleisch etwa mit Rucola oder Paprika zubereitet, kann das enthaltene Vitamin C die Aufnahme des im Fleisch enthaltenen Eisens unterstützen. So kann mehr Eisen ins Blut gelangen, wo es beim Sauerstofftransport hilft. Das Ergebnis: Wir fühlen uns antriebs- und leistungsstärker. Ähnliches gilt für die Kombination aus Eiweiß und Kalium, enthalten in Kartoffeln oder Avocado: Während das Geflügeleiweiß wegen seiner hohen biologischen Wertigkeit schon sehr gut in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden kann, erhöht die gleichzeitige Aufnahme von Kalium diesen Anteil sogar noch. So fühlt man sich fitter und lange angenehm gesättigt. Beim Einkauf von Geflügelfleisch sollte man auf die deutsche Herkunft achten, zu erkennen an den „D“s auf der Verpackung. Diese stehen für eine streng kontrollierte heimische Erzeugung nach hohen Standards für den Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz. Mehr Infos und viele Rezepte findet man unter www.deutsches-geflügel.de. Hier sind zwei Beispiele:

Rezepttipp 1: Glasierte Putenschnitzel auf Fenchel-Avocado-Salat

Zutaten für 4 Personen:

8 kleine Putenschnitzel
200 g dicke Bohnenkerne
1 Fenchelknolle
1 Avocado
1 Apfel
1 TL körniger Senf
3 EL Olivenöl
50 ml Apfelsaft
1 Limette
Salz und Pfeffer
2 EL Austernsauce
1 EL Honig

Zubereitung: Bohnenkerne kurz kochen und die Kerne aus ihrer Haut drücken. Fenchel in dünne Streifen, Avocado und Apfel in Spalten schneiden. Alles mit Senf, 2 EL Öl, Apfel- und Limettensaft mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Putenschnitzel in 1 EL Öl 3 Min. je Seite scharf anbraten. Austernsauce und Honig verrühren und die Schnitzel damit glasieren. Putenschnitzel mit Salat servieren und genießen.

Rezepttipp 2: Hähnchenschenkel mit Ofen-Kartoffelsalat

Zutaten für 4 Personen:

4 Hähnchenschenkel mit Haut
6 EL Olivenöl
1 EL geräuchertes Paprikapulver
1 TL Curry
800 g festkochende Kartoffeln
2 Zitronen
3 Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer
2 Chilischoten
1/2 TL Chiliflocken
1 EL Senf
1/4 Bund Minze
1 Bund Rucola

Zubereitung: Hähnchenschenkel in der Mitte halbieren. 2 EL Öl mit Paprika- und Currypulver verrühren und die Schenkel damit bestreichen. Kartoffeln, Zitronensaft und -abrieb, gehackten Knoblauch und 4 EL Öl mit etwas Salz mischen. Kartoffeln und Hähnchenteile bei 180 Grad für 30 Min. im Ofen garen. Halbierte Chilischoten und Chiliflocken unter die Kartoffeln mengen und weitere 15 Min. backen. Kartoffeln, Bratensaft, Senf, gezupfte Minze und Rucola vermengen. Warmen Kartoffelsalat mit Hähnchenschenkeln servieren und genießen.

Tipps zur Steigerung des ganzheitlichen Wohlbefindens

Tipps zur Steigerung des ganzheitlichen Wohlbefindens

Bild: Ein tägliches Nahrungsergänzungsmittel mit rein basischen Mineralstoffen und Spurenelementen kann einen ausbalancierten Stoffwechsel und damit das Wohlbefinden unterstützen. Foto: djd/Basica

Weniger kann oft viel mehr sein

(djd) – Was tut mir gut? Was brauche ich für mein Wohlbefinden? Noch mehr Klamotten, die neue Designerlampe oder die nächste Kreuzfahrt? Wer sich bewusst mit diesen Fragen auseinandersetzt, kommt oft zu einem ganz anderen Ergebnis. Für viele heißt es dann: „Weniger ist mehr“. Sich von überflüssigem Ballast zu befreien und auf unnötige Dinge zu verzichten, hilft dabei, sich auf die Essenz des Lebens zu fokussieren.

Unausgewogene Ernährung kann viele Folgen haben

Der Trend zum „Purismus“ kann in vielen Bereichen des Alltags zum Tragen kommen. Beispielsweise, indem man den überquellenden Kleiderschrank ausmistet, den Keller entrümpelt, statt einer Flugreise einen Wanderurlaub in der Heimat verbringt oder sich vor der nächsten Einkaufstour fragt: „Brauche ich das wirklich oder gehe ich nur aus Langeweile shoppen?“ Das ganzheitliche Wohlbefinden ist außerdem eng mit unseren Ernährungsgewohnheiten verbunden. Und auch hier kann es heißen: „Weniger ist mehr“. Weniger tierische Produkte wie Käse, Fleisch oder Wurst, weniger Süßigkeiten oder Weißmehlprodukte. Denn eine unausgewogene Ernährung kann dazu führen, dass das Säure-Basen-Gleichgewicht unseres Organismus zum Sauren hin verschoben wird und den Stoffwechsel ins Ungleichgewicht bringt. Das bekommen wir zu spüren – etwa durch mangelnde Energie, verstärkte Antriebslosigkeit und Müdigkeit, ein dünnes Nervenkostüm oder zu wenig Abwehrkräfte. Ein tägliches Nahrungsergänzungsmittel wie Basica Pur mit rein basischen Mineralstoffen und Spurenelementen kann einen ausbalancierten Stoffwechsel unterstützen. Das Basenpräparat aus der Apotheke ist gluten- und laktosefrei, für Veganer geeignet und kann in Flüssigkeiten aufgelöst oder in Speisen eingerührt werden. Durch eine stetige Versorgung mit basischen Mineralstoffen und eine gesunde Ernährung mit vielen frischen Produkten können wir uns von innen heraus in Balance bringen und den Grundstein für Wohlbefinden legen.

Mentalen Ballast abwerfen

Wer sein Lebensgefühl zum Positiven verändern will, sollte auch versuchen, mentalen Ballast loszuwerden. Oft hat man das Gefühl, immer alle Erwartungen in der Familie, der Freundschaft oder Partnerschaft erfüllen zu müssen. Das kann erdrückend wirken. Wer sich von den Erwartungen anderer verabschiedet, kann herausfinden, was ihm selbst wichtig ist und seinen eigenen Weg gehen. Unter www.basica.com finden sich weitere Tipps, wie sich der Wunsch nach mehr Ausgeglichenheit realisieren lässt. Generell sollte man sich öfter auf sein Bauchgefühl verlassen und Veränderungsgedanken zulassen.

Vegetarisch essen leicht gemacht

Vegetarisch essen leicht gemacht

Bild: Vegetarisch – Einfach mal Neues ausprobieren: Bei der Naan-Pizza sorgt ein Linsenaufstrich für den besonderen Pfiff. Foto: djd/Allos Hof-Manufaktur GmbH/Eat this! Mayer & Horn GbR

Tipps für den einfachen Einstieg in eine nachhaltigere Ernährung

(djd) – Muss es immer Leberwurst auf dem Pausenbrot sein? Und kann statt des Sonntagsbratens auch mal ein vegetarisches Gericht auf dem Mittagstisch die Familie begeistern? Viele Menschen kommen bei diesen Fragen ins Grübeln und setzen verstärkt auf einen nachhaltigeren Lebensstil. Dazu gehört es, den Konsum von Fleisch aus industrieller Produktion zumindest einzuschränken. Bereits 7,5 Millionen Personen in Deutschland bezeichnen sich laut einer Allensbach-Umfrage selbst als Vegetarier oder Vegetarierin, eine Million mehr als 2020. Dabei bedeutet es keinen Verzicht, zu vegetarischen und veganen Lebensmitteln zu greifen. Im Gegenteil, die bewusstere Ernährung kann neue Genussmomente schaffen.

Vegetarisch: Schritt für Schritt einsteigen

Schon mit kleinen Veränderungen kann man seine Ernährungsgewohnheiten umstellen. Doch gerade zu Beginn sollte man nicht zu viel auf einmal wollen. „Nach dem Motto ‚mit kleinen Schritten zum Ziel‘ kann es helfen, nach und nach tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen auszutauschen“, rät etwa Julia Seiffert, Nachhaltigkeitsexpertin beim Bio-Pionier Allos. Besonders bei den Milchalternativen gibt es mittlerweile eine große Auswahl. Der „Ohne Muhhh-Drink“ der Bio-Marke etwa schmeckt wie das Original und lässt sich auch aufschäumen. Oder wie wäre es mit einem leckeren Gemüseaufstrich aufs Brot statt Wurst? Für einen erfolgreichen Einstieg empfiehlt Seiffert, feste Veggie-Tage in der Woche einzuführen. Noch ein Tipp der Expertin: „Gemeinsam schmeckt es einfach besser, daher sollte man Freunde zu einem vegetarischen oder veganen Kochabend einladen.“ Weitere Tipps und eine Übersicht zur Vielfalt veganer und vegetarischer Bio-Produkte gibt es auf der Allos-Website.

Alternativen mit Mehrwert

Gute Gründe, immer seltener oder gar nicht mehr zu tierischen Produkten zu greifen, gibt es viele. „Pflanzliche Produkte bedeuten in der Regel weniger Tierleid, sind besser fürs Klima und positiv für die eigene Gesundheit“, beton Julia Seiffert. Denn für vegane und vegetarische Produkte werden weniger Ressourcen verbraucht als bei Fleischerzeugnissen, die Produktion verursacht weniger Treibhausgasemissionen. Zudem bieten natürliche Alternativen oft einen Mehrwert mit wichtigen Nährstoffen. Brotaufstriche mit Linsen sind dafür ein gutes Beispiel, denn sie stecken voller Energie und Proteine. Empfehlenswert ist es außerdem, auf zertifizierten Bioanbau zu achten. Die Behandlung mit Pestiziden ist hier ebenso untersagt, wie der Einsatz von Gentechnik. Auf diese Weise fördert eine pflanzliche Ernährung gleichzeitig eine Landwirtschaft, die natürliche Ressourcen schont, die Fruchtbarkeit der Böden sichert und zur biologischen Vielfalt beiträgt.

Müsli: Gesund in den Tag starten

Müsli: Gesund in den Tag starten

Bild: Empfehlenswert für die erste Mahlzeit des Tages ist etwa ein Knuspermüsli mit frischen Früchten und Super Körnern. Und das lässt sich schnell selbst machen. Foto: djd/IBIS Backwaren

Frühstücksideen: Ein Knuspermüsli kann man auch ganz einfach selber machen

(djd) – Eine ausgewogene Ernährung ist immer mehr Menschen wichtig. So hatten einer Umfrage des Onlineportals Statista zufolge 2021 mehr als 25 Millionen Deutsche ein besonderes Interesse an gesunder Lebensweise und Ernährung. Dazu gehört auch ein möglichst perfekter Start in den Tag (z.B. mit einem Müsli). Denn das Frühstück ist noch wichtiger als andere Mahlzeiten: Es beugt Heißhunger im Laufe des Tages vor und sorgt für ausreichend Konzentration bei der Arbeit oder in der Schule.

Super Korn Aufbackbrötchen fürs Körnermüsli

Ob Vollkornstulle mit Hüttenkäse, ein Körnerbrötchen mit Avocado und Rucola, ein Tomaten-Omelett oder ein Naturjoghurt mit Beeren und einer Handvoll Nüsse: Leckere gesunde Frühstücksideen gibt es viele. Empfehlenswert für die erste Mahlzeit am Tag kann auch ein Müsli mit frischen Früchten sein. Und es ist schnell selbst gemacht. Für ein knuspriges Körner-Müsli lassen sich beispielsweise Aufbackbrötchen mit nussigem Geschmack wie die IBIS Super Korn Brötchen verwenden. Dank der Zutaten Einkorn, Dinkel, Chia und Quinoa und dem Topping aus Haferflocken, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen und Sesamsamen sind die Backwaren ideal für einen bewussten Genuss. Die Brötchen kann man leicht auf Vorrat kaufen, sodass sie sich jederzeit in den Alltag integrieren lassen – pur oder in der Variante als Müsli. Unter www.ibis-backwaren.de gibt es verschiedene Rezeptideen.

Rezepttipp: Knuspermüsli aus Super Korn Brötchen

Zutaten:
1 Packung IBIS Super Korn Brötchen
40 g brauner Zucker
1/2 TL Zimt
400 g Naturjoghurt
1 Apfel
1 Hand voll Trauben
1 kernlose Orange

Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Super Korn Brötchen würfeln. Anschließend mit dem Zucker in einer Küchenmaschine zu feinen Bröseln zerkleinern. Auf dem Blech verteilen und auf der mittleren Schiene ca. 12 Minuten goldbraun backen, bis alles komplett trocken und bröselig ist. Abkühlen lassen und in einer Schale mit dem Zimt mischen. Den Joghurt auf 4 kleine Müslischalen verteilen. Den Apfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Fruchtfleisch in feine Scheiben schneiden. Die Trauben waschen, trocken tupfen und halbieren. Die Orange schälen, dabei auch die weiße Haut entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Das Obst auf den Joghurtschalen verteilen und jeweils 1 gehäuften Esslöffel der Brotbrösel dazugeben. Sofort servieren und die übrigen Brösel luftdicht verschlossen aufbewahren. Tipp: Für das Knuspermüsli lassen sich auch gut Brötchenreste vom Vortag verwenden. So werden keine Lebensmittel verschwendet.

Richtig essen für die Schilddrüse

Richtig essen für die Schilddrüse

Bild: Der Schilddrüse zuliebe: Seefisch ist eine natürliche Jodquelle und auch sonst sehr gesund. Er sollte regelmäßig auf den Tisch kommen. Foto: djd/www.forum-schilddruese.de/Getty Images/Miodrag Ignjatovic

Warum Jod unverzichtbar ist und wann man keinen Kaffee trinken sollte

(djd) – Von Stoffwechsel bis Stimmung, von Hitzeempfinden bis Herzschlag: Die Schilddrüse beeinflusst über ihre Hormone zahlreiche Körperfunktionen und dadurch auch das allgemeine Wohlbefinden. Damit das schmetterlingsförmige Organ am Hals richtig arbeiten kann, braucht es bestimmte Spurenelemente wie Jod und Selen, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Ist bei Fehlfunktionen der Schilddrüse die Einnahme von Medikamenten erforderlich, sind bei der Ernährung ebenfalls einige Dinge zu beachten.

Salz und Seefisch für die Jodversorgung

Im Zentrum einer schilddrüsengesunden Ernährung steht eine gute Jodversorgung. Denn das Spurenelement ist ein wesentlicher Bestandteil der Schilddrüsenhormone T3 und T4. Ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt etwa 200 Mikrogramm Jod pro Tag – also ein fünftel Milligramm. Bei Schwangeren und Stillenden ist der Bedarf auf 230 beziehungsweise 260 Mikrogramm täglich erhöht. Das klingt zwar immer noch wenig, ist aber gar nicht so leicht zu erreichen. Denn die Böden in Deutschland sind sehr jodarm, sodass in Kartoffeln, Getreide und Gemüse nur wenig davon enthalten ist. Die wichtigste Quelle ist daher Seefisch, dazu können Milchprodukte und Eier etwas zur Jodversorgung beitragen. Meist ist die natürliche Versorgung jedoch nicht ausreichend, weshalb allgemein die Verwendung von jodiertem Speisesalz empfohlen wird. Gerade Schwangere und Stillende sowie vegetarisch oder vegan lebende Personen sollten nach ärztlicher Empfehlung zusätzlich Jodtabletten einnehmen. Bei Selen gibt es dagegen meist keinen Ergänzungsbedarf, da die meisten Menschen ausreichend versorgt sind. Selen ist etwa in Fleisch, Fisch, Eiern, Pilzen, Kohl, Hülsenfrüchten, Spargel und Paranüssen enthalten.

Wechselwirkungen bei Schilddrüsenmedikamenten

So wie bestimmte Nährstoffe die Schilddrüsengesundheit fördern, können andere Nahrungsmittel die Wirkung von Schilddrüsenmedikamenten behindern – eine Infobroschüre zum Thema gibt es unter www.forum-schilddruese.de. Wer das Schilddrüsenhormon Levothyroxin einnehmen muss, sollte dies deshalb morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück tun, unzerkaut und mit Wasser. Kaffee und Milch sind nicht geeignet, denn sie verlangsamen und behindern die Aufnahme des Wirkstoffs. Das gilt auch für Grapefruit, Papaya, Soja und Kalziumpräparate. Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C erhöhen dagegen die Aufnahme des Hormons, was ebenfalls die Dosierung stören kann. Ein zeitlicher Abstand zur Tabletteneinnahme ist bei diesen Lebensmitteln deshalb wichtig.

Fisch schmeckt auch zweimal die Woche

Fisch schmeckt auch zweimal die Woche

Bild: Gebratener Alaska-Wildlachs auf Selleriepüree ist schnell zubereitet. Foto: djd/Alaska Seafood Marketing Institute

Gesund und köstlich: Rezepttipps für die Delikatesse aus dem Meer

(djd) – Ob Kabeljau, Scholle oder Seelachs: Fisch ist ein gesundes Lebensmittel und gehört zu einer ausgewogenen Kost dazu. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt wöchentlich mindestens eine Seefischmahlzeit. Fisch enthält wenig Fett und trotzdem viele lebenswichtige Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren. Leicht verdauliches Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe machen ihn zu einem idealen Nährstofflieferanten.

Wildfisch aus nachhaltiger Fischerei

Seefisch ist das ganze Jahr über im Handel erhältlich. Wer zu Spezies aus Alaska greift, kauft garantiert nachhaltig gefangenen Fisch – die Artenvielfalt wird dort durch strenge Gesetze geschützt. Gut zu wissen: Tiefgefrorener Fisch enthält genauso viele Nährstoffe wie frischer. Er ist ideal für die Vorratshaltung geeignet und einfach zu verwenden. Nur kurz unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen und je nach Rezept wie frischen Fisch weiterverarbeiten. Besonders viele Omega-3-Fettsäuren liefert beispielsweise Alaska-Wildlachs, während Seelachs vor allem mit seinem sehr milden Geschmack und wenig Fett punkten kann. Köstliche Fischrezepte wie Wildlachsfrikadellen mit Glasnudelsalat oder Seelachs auf Rote Beete Carpaccio finden Hobbyköche unter www.de.alaskaseafood.eu. Schnell zubereitet ist auch dieses Rezept:

Rezepttipp: Gebratener Alaska-Wildlachs auf cremigem Selleriepüree

Zutaten für 4 Personen:

Selleriepüree:
800 g Knollensellerie
Salz
Zucker
Zitronensaft
175 ml Sahne
150 g Crème fraîche

Fisch:
4 Limetten
½ Bund Blattpetersilie
4 Stück Alaska-Wildlachs à ca. 125 g
20 ml Olivenöl
Schwarzer Pfeffer
80 g Butter
60 g Kapern

Zubereitung:

1. Die Alaska-Wildlachsfilets aus der Tiefkühltruhe nehmen und auftauen lassen.

2. Sellerie schälen, klein schneiden und zugedeckt in einem Topf mit wenig Wasser, Salz, Zucker und etwas Zitronensaft weichkochen. Dann auf ein Sieb geben, abtropfen und etwas abkühlen lassen. Gekochte Selleriestücke in einem Küchenhandtuch ausdrücken. Kurz vor dem Servieren Sahne mit Crème fraîche aufkochen und zusammen mit Selleriemus in einer Küchenmaschine mindestens 5 Minuten pürieren. Mit Salz, Zucker und Zitronensaft abschmecken.

3. Für den Fisch Limetten schälen und in Scheiben schneiden. Petersilie grob hacken. Lachsfilets kalt abbrausen und trocknen, dann in einer Pfanne in Öl bei großer Hitze beidseitig scharf anbraten. Anschließend salzen, pfeffern und aus der Pfanne nehmen.

4. Butter in die Pfanne geben und leicht bräunen, dann Limettenscheiben sowie Kapern unterschwenken. Fisch wieder in die Pfanne geben und zugedeckt bei ausgeschaltetem Herd ziehen lassen. Zusammen mit Selleriepüree und Petersilie servieren.