Wenn das Jucken kein Ende nimmt

Wenn das Jucken kein Ende nimmt

Bild: Expertin im Online-Talk des UKM zum Thema Juckreiz: Prof. Sonja Ständer, Leiterin des Kompetenzzentrums Chronischer Pruritus.

Chronischer Pruritus – das ist meist die Diagnose bei andauerndem Juckreiz über viele Wochen oder Monate hinweg. Durch die vielfältigen Ursachen des Juckens, das u.a. auf Medikamente oder noch unerkannte Erkrankungen zurückzuführen sein kann, sind Betroffene oft mit einem langen Leidensweg konfrontiert. In dem Live-Talk „UKM-Sprechstunde“ am 24.08.2021 informiert Prof. Sonja Ständer um 18 Uhr über Pruritus. Betroffene können bei der virtuellen Veranstaltung Fragen stellen.

Münster (ukm/gt) – Für Patientinnen und Patienten ist chronischer Pruritus eine Tortur. Denn bis zur Diagnosestellung vergehen oft mehrere Jahre der Unwissenheit, welche Krankheit einem zu schaffen macht. Neben einer Neurodermitis oder anderen Hauterkrankungen können auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Leber- oder Nierenerkrankungen Ursache des ständigen Juckens sein. In der nächsten UKM-Sprechstunde, dem Online-Format des UKM (Universitätsklinikum Münster), spricht Prof. Sonja Ständer, eine der weltweit renommiertesten Wissenschaftlerinnen auf diesem Gebiet, live über die Suche nach dem Ursprung des Juckreizes und die Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten. „Juckreiz ist nach wie vor ein häufiges und unterschätztes Krankheitssymptom mit sehr hohem Leidensdruck. Doch wir haben die Forschung und Medizin in diesem Bereich im letzten Jahrzehnt stark vorangetrieben und uns ist es immens wichtig, sowohl Betroffene als auch Mediziner dafür zu sensibilisieren, dass Juckreiz in vielen Fällen gut behandelbar ist“, so Ständer, die am UKM Leiterin des Kompetenzzentrums Chronischer Pruritus (KCP) ist. Der Bereich war bei der Gründung im Jahr 2001 der erste seiner Art und bündelt die Kompetenz von Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche, um auch bei diffusen Symptomen eine Diagnose stellen zu können.

Die UKM-Sprechstunde findet am Dienstag, 24.08.2021, um 18 Uhr auf dem YouTube-Kanal des UKM (Kanalname: „Universitätsklinikum Münster“) statt. Die Teilnahme ist bequem von zuhause ohne Anmeldung oder das Herunterladen einer Software möglich. Fragen zum Thema können Interessierte vorab per E-Mail an ukm-sprechstunde@ukmuenster.de senden, um diese anonym im Live-Gespräch beantworten zu lassen. Alternativ kann der Live-Chat während der Veranstaltung genutzt werden. Weitere Informationen unter www.ukm-sprechstunde.de.

Mit kleinen Beträgen Großes erreichen

Mit kleinen Beträgen Großes erreichen

Bild: Freuen sich gemeinsam über den Erfolg der Aktion Restcentspende (von links): Dr. Ralf Hammecke, Artur Wagner (Fundraising Alexianer), Schwester Birgit (Treffpunkt), Matthias Eichbauer, Dr. Martina Klein (Fundraising Alexianer), Laurenz Gebbeken (Personalmanagement BGV) und Marietheres Stockhofe-Fernandes. © Foto: Alexianer Misericordia GmbH

Mitarbeitende und Dienstgeber des Bistums spenden 21.000 Euro

Münster – Viele Cents ergeben irgendwann einen Euro und viele Euros am Ende eine beeindruckende Spende an den Treffpunkt „An der Clemenskirche“ in Münster. Genau 7.000 Euro hat die sogenannte Restcent-Aktion von mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bischöflichen Generalvikariats (BGV) – der Verwaltung des Bistums Münster – seit 2018 für den Treffpunkt ergeben. Die jeweils gleiche Summe aus der Aktion kommt den Partnerschaften des Bistums mit Bistümern in Ghana und in Tula/Mexiko zugute. Die Spende an den Treffpunkt „An der Clemenskirche“ haben Vertreter des BGV am 12. August übergeben.
Bei der Restcent-Spende spenden die Mitarbeitenden vom monatlichen Nettogehalt den Cent-Anteil, dieser wird direkt einbehalten und gesammelt. Am Jahresende verdoppelte der Dienstgeber die jeweilige Summe. Zusätzlich stellte er die Summen zur Verfügung, die für zwei pandemiebedingt abgesagte Betriebsfeste eingeplant waren.

Dr. Ralf Hammecke, Verwaltungsdirektor im BGV, zeigte sich beeindruckt vom Engagement seiner Verwaltung: „Ich bin immer wieder fasziniert von der Sensibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für soziale Fragen.“ „Die Idee, den Treffpunkt zu unterstützen, kam der Mitarbeitervertretung im Austausch mit dem Dienstgeber“, berichtete die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Marietheres Stockhofe-Fernandes. Zur Verwendung der Spende sagte Matthias Eichbauer als Leiter der Einrichtung: „Der Treffpunkt ist eine Aufenthaltsmöglichkeit für Menschen in sozialer Not. Hilfsbedürftige Menschen finden bei uns Zuflucht, eine warme Mahlzeit und viele andere Hilfen und Unterstützung.“ Betrieben wird der Treffpunkt „An der Clemenskirche“ von der Alexianer Misericordia Krankenhausträgergesellschaft.

45 Jahre Pflege: Ehrung für Nordrhein-Westfalens „beliebtesten Pflegeprofi“ Ulrike Wellkamp

45 Jahre Pflege: Ehrung für Nordrhein-Westfalens „beliebtesten Pflegeprofi“ Ulrike Wellkamp

Bild: Schon im Juni gab der Verband der Privaten Krankenkassen e.V. (PKV-Verband) bekannt, dass Ulrike Wellkamp, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin am UKM (Universitätsklinikum Münster), den NRW-Landessieg im online-Voting „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“ errungen hat – sie konnte landesweit die meisten Stimmen auf sich vereinen. Heute bekam Wellkamp, die nach 45 Jahren am UKM seit Juli im Ruhestand ist, den Preis überreicht. © Foto (UKM/Jeremies)

Münster (ukm/aw) – Mit Blumen und dem Besuch des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, wurde Ulrike Wellkamp heute geehrt. Westerfellhaus, der gleichzeitig auch Schirmherr des Wettbewerbs der PKV ist, war selbst lange Jahre am UKM in der Pflege beschäftigt. „Es ist mir jedes Jahr eine Freude, das Engagement für den Wettbewerb mitzuerleben. Über 750 Nominierungen und mehr als 41.000 abgegebene Stimmen zeigen deutlich, dass die Wertschätzung für die unverzichtbare Arbeit der professionellen Pflegekräfte sehr hoch ist. Meine Hochachtung und Gratulation geht an alle Landessieger, ich bin neugierig darauf alle in Berlin beim „Fest der Pflegeprofis“ persönlich kennen zu lernen. Meine herzlichsten Glückwünsche gehen heute besonders an Ulrike Wellkamp als beliebteste Pflegekraft 2021 in Nordrhein-Westfalen. Nach 45 Jahren in der Pflege haben Sie sicherlich viele Menschen beeindruckt und inspiriert. Es freut mich, dass Ihr langjähriges Handeln und Ihre Leistung nun diese Anerkennung erfährt.“

Stellvertretend für den PKV-Verband übergab Andreas Besche den Preis an Ulrike Wellkamp. Besche sagte, sein Verband wolle mit dem Wettbewerb um „Deutschlands beliebtesten Pflegeprofi“ darauf aufmerksam machen, wie wichtig eine gute Pflege in allen Bereichen des Gesundheitssektors ist. „Wir freuen uns mit der Siegerin und gratulieren ganz herzlich zu ihrem Erfolg. Die Wahl haben diejenigen getroffen, die es besonders gut wissen müssen: Patienten, Pflegebedürftige, Angehörige, Kollegen und Freunde. Das ist eine ganz besondere Form der Wertschätzung. Jede abgegebene Stimme ist zugleich ein Dankeschön an alle Pflegeprofis.“

Der so geehrten Ulrike Wellkamp war der Rummel um ihre Person heute leicht unangenehm: „Ich bin nach wie vor überrascht, dass die Wahl auf mich gefallen ist. Jetzt schaue ich mal, was der Bundeswettbewerb bringt“. sagt die 63-Jährige. Sie ist inzwischen offiziell im Ruhestand, arbeitet nur noch einmal in der Woche in der Endoskopie der Gastroenterologie.
Auch UKM-Pflegedirektor Thomas van den Hooven würdigte Wellkamp, stellte aber zugleich klar, dass er die Auszeichnung auch als stellvertretend für die Gesamtleistung der einzelnen Pflegenden versteht: „In der Corona-Pandemie haben die Pflegerinnen und Pfleger in den verschiedenen Institutionen enorm viel geleistet. Wir sind stolz und dankbar, dass die UKM Pflege ihren Teil dazu beigetragen hat und freuen uns ein Teil des Ganzen zu sein. Gerne nehmen wir die symbolische Anerkennung und Wertschätzung durch die Überreichung des Pflegepreises an und bedanken uns herzlich.“

Die online-Abstimmung zu „Deutschlands beliebtestem Pflegeprofi“ findet in diesem Jahr zum dritten Mal nach 2017 statt. Im Oktober geht es jetzt für die 16 Landessieger in die vierwöchige Abstimmung zum bundesweiten Endausscheid. Alle Landessieger werden auch bei der Verleihung des Bundespreises an die gewählten ersten drei KandidatInnen am 18. November in Berlin dabei sein.

Spende für Herzchirurgie am UKM: Neues Gerät senkt Schlaganfallrisiko während Operationen

Spende für Herzchirurgie am UKM: Neues Gerät senkt Schlaganfallrisiko während Operationen

Bild (v.l.): Mike Byhan, Kardiotechniker in der Klinik für Herzchirurgie, Prof. Andreas Hoffmeier, leitender Oberarzt in der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Prof. Hermann Fenger, Vorstand Westfälische Herzstiftung, und Univ.-Prof. Sven Martens, Direktor der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie am UKM.

Dank großzügiger, finanzieller Unterstützung der Westfälischen Herzstiftung steht am UKM jetzt ein neues Flussmessgerät zur Verfügung, das bei der Durchführung von Herz-Operationen eingesetzt wird. Neu ist die Funktion zur Messung des Verkalkungsgrades der Hauptschlagader, die dazu beiträgt, das Schlaganfallrisiko bei Patienten zu senken.

Münster (ukm/ik) – Mit 40.000 Euro übernahm die Westfälische Herzstiftung anteilig die Kosten für die Anschaffung eines neuen Flussmessgeräts für die Klinik für Herzchirurgie am UKM (Universitätsklinikum Münster). Die Flussmessung wird bei Herz-Operationen durchgeführt, um die Qualität der neu angelegten Bypässe zu überprüfen. So können spätere Komplikationen beziehungsweise eine erneute Operation vermieden werden. Diese Messungen sind zwar in Münster bereits seit 15 Jahren standardisiert, neu ist aber die Funktion zur Messung des Verkalkungsgrades der Hauptschlagader. „Da bei Herz- und Gefäßpatienten die Hauptschlagader häufig verkalkt ist, geht mit dem Anschluss der Herz-Lungenmaschine auch immer das Risiko einher, eine solche Verkalkung abzulösen, was im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall führt“, erklärt Prof. Andreas Hoffmeier, leitender Oberarzt in der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie. Mit der Ultraschallsonde kann der Herzchirurg vor dem Anschluss der Herz-Lungenmaschine das Innere der Hauptschlagader sichtbar machen, um die optimale Stelle für den Anschluss zu finden. So wird das Risiko für einen Schlaganfall gesenkt. „Wir sind über die Zuwendung sehr glücklich“, freut sich Hoffmeier über die Modernisierung des Geräteparks.

Die Westfälische Herzstiftung und das UKM verbindet eine lange Tradition. Gegründet vom im Jahr 2016 verstorbenen Brigadegeneral a.D. Klaus Stechmann, der früher selbst einmal Patient in der Uniklinik Münster war, engagiert sich die Stiftung inzwischen seit 20 Jahren für die Herzensangelegenheiten vieler Patientinnen und Patienten. „Wir freuen uns, dass wir so praktisch helfen können, und hoffen, dass wir auch in Zukunft gemeinsam Lösungen vorantreiben können, von denen Patientinnen und Patienten spürbar profitieren“, fasst der Vorsitzende der Westfälischen Herzstiftung, Prof. Hermann Fenger, zusammen.

Hochspezialisiert: Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegende

Hochspezialisiert: Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegende

Bild: Vielfältige Pflege – Alina Sander, Rigo Fangemann und Anne Gneist (v.l.) sind drei Pflegexperten am UKM, die eine Weiterbildung, ein Traineeprogramm oder Studium durchlaufen bzw. absolviert haben.

Pflegende sind überall begehrte Arbeitskräfte. Seit Jahren differenziert sich der ursprüngliche Beruf des Pflegenden immer weiter aus, Pflege ist längst mehr „nur“ der Dienst am Patientenbett. Examinierte Kräfte können sich ihr ganzes Berufsleben lang spezialisieren. Besonders gut geht das natürlich im Umfeld eines universitären Maximalversorgers. UKM-Pflegedirektor Thomas van den Hooven sagt: „Wir brauchen Pflegende verschiedenster Qualifikation mit unterschiedlichsten Spezialisierungsinteressen. Wir unterstützen Weiterbildung und wollen alle Kräfte fördern und an uns binden.“

Münster (ukm/aw) – Anne Gneist arbeitet auf der Neonatologischen Intensivstation des UKM (Universitätsklinikum Münster). Nach ihrer Ausbildung (2014 bis 2017) zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin am UKM ging sie an eine andere nordrhein-westfälische Uniklinik, um dort auf der Neonatologie ihren Dienst zu tun. Bald zog es sie nach Münster zurück – wieder kam sie ans UKM. „Ich habe mit den Frühchen sehr spezialisiert gearbeitet und will jetzt einfach sehen, was im Bereich Pädiatrie sonst noch intensivmedizinisch gemacht werden kann“, sagt sie. Momentan absolviert sie eine berufsbegleitende zweijährige Weiterbildung aus Theorie- und Praxiselementen in der Intensivpflege und Anästhesie. Ihr Ziel ist es, in der Kinderintensivpflege zu arbeiten, die ebenfalls Bestandteil der Weiterbildung ist. Vorteil für die zwischen 26 und 28 Pflegekräfte, die in jedem Jahr den im Dezember beginnenden Weiterbildungskurs belegen: Sie haben einerseits ein laufendes Gehalt aus ihrem normalen Pflegejob, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Zum anderen wird die Weiterbildung vom UKM bezahlt. Am Ende stehen das Weiterbildungszertifikat und damit der Weg in höhere Positionen offen. „Mit dem Zertifikat habe ich später die Möglichkeit, verantwortlichere Aufgaben im Team zu übernehmen, aber auch in anderen Bereichen oder Stationen eingesetzt zu werden. Für mich war es tatsächlich von Anfang an eine Option, einfach, weil ich im Beruf weiterkommen möchte“, sagt Gneist zu ihrer Motivation. Eine Weiterbildung wie sie Anne Gneist absolviert, ist nur eine Möglichkeit in einem ganzen Potpourri von Weiterbildungsmöglichkeiten, wie sie Pflegende bei entsprechender Qualifikation und Motivation über das Bildungsinstitut am UKM zur Verfügung stehen.

So wie der 26-Jährigen geht es auch Alina Sander. Seit Juli arbeitet die examinierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin auf der Kinderintensivstation. Kurz zuvor hat sie ein einjähriges Traineeprogramm abgeschlossen. „Ich war mir nicht sicher, ob es so früh nach meiner Ausbildung schon das Richtige sein würde, mich den Belastungen und Herausforderungen einer Intensivstation zu stellen. Jetzt, wo ich das Trainee beendet habe, weiß ich, dass ich das kann“, sagt sie. Während des einen Jahres hat sie vier weitere Stationen der Kinderklinik durchlaufen, bevor sie auf die Kinderintensivstation kam. Besonders Menschen, die noch relativ neu im Beruf sind, erlangen auf diese Weise die Sicherheit, die es braucht, um die hochspezialisierten Abläufe beispielsweise einer Intensivstation auch wirklich bewältigen zu können. Auch WiedereinsteigerInnen in den Beruf profitieren von dieser Maßnahme. Am UKM gibt es neben der Pädiatrischen Intensivpflege noch Traineeprogramme für die Erwachsenen-Intensivpflege und für die Onkologie. Pro Jahr werden 12 bis 16 Trainee-Plätze angeboten.

Erfahrener ist Rigo Fangemann, der als Pflegeexperte Advanced Practice Nurse (APN) auf der onkologischen Station PatientInnen mit Sarkom betreut und berät. Der 37-Jährige ist einer von im Moment nur zwei Fachkräften seiner Art am UKM – sein Kollege arbeitet in der Stroke Unit der Neurologie. Eine weitere APN-Stelle wird gerade für die anästhesiologische Intensivstation aufgebaut. APNs sind akademisierte Pflegefachpersonen mit Masterabschluss und ausgesprochenem Expertenwissen. „Wir konsultieren PatientInnen und beraten sie pflegerisch von der Aufnahme bis nach der Entlassung. Wir arbeiten mit hochkomplexen Patientengruppen und stehen ihnen in allen Belangen zur Seite. Bei mir sind das PatientInnen mit speziellen Knochentumoren“, berichtet Fangemann. In seiner Rolle als APN mit seinen erweiterten Aufgaben arbeitet er weiterhin auch zwanzig Prozent im Schichtdienst. Das sei auch als Arbeitszeitmodell angenehm und familienfreundlich, sagt der Vater eines Kindes. Neben der Stationsarbeit ist Fangemann auch Ansprechpartner für andere Bachelorstudenten und -absolventen. Auch Fangemann selbst hat ursprünglich berufsbegleitend im Bachelor-Studiengang Pflegewissenschaften studiert und anschließend noch seinen Master gemacht. Ihn reizt besonders die Vielfalt seiner Aufgaben mit dem besonderen Patientengut einerseits und der anleitenden Komponente für andere Pflegende andererseits.

Info: Auskunft über die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegende am UKM finden Interessierte auf der Website des Bildungsinstituts für Pflege und Gesundheit.