Trockene Augen: Im Winterurlaub auf die Augen achten

Trockene Augen: Im Winterurlaub auf die Augen achten

Bild: Augen-Stress im Winter: Trockene Kälte, eisiger Wind und UV-Strahlung setzen im Skiurlaub den Augen oft stark zu. Foto: DJD/TRB Chemedica/Getty Images/Olga Pankova

Wie man die Sehorgane vor den winterlichen Belastungen schützt

(DJD) – Bei strahlendem Sonnenschein durch glitzernden Pulverschnee die Pisten hinunterwedeln – das ist der Traum aller Ski-Fans. Allerdings bringt Winterurlaub auch einige Belastungen für die Augen mit sich. Zum einen kann ihnen bei rasanten Abfahrten der scharfe Fahrtwind zusetzen, zum anderen werden sie durch die trockene Winterluft sowie die überheizten Räume in den Hütten und Hotels strapaziert. Das führt leicht dazu, dass der natürliche Tränenfilm, der die Augen vor äußeren Einflüssen schützt und mit Nährstoffen versorgt, aus dem Gleichgewicht gerät und reißt. Hinzu kommt die intensive UV-Strahlung in den Bergen, die zusätzlich reizauslösend wirkt. Trockene Augen sind dann oft die Folge. Sie machen sich durch Brennen, Juckreiz, Rötungen oder ein unangenehmes Sandkorngefühl bemerkbar.

Trockene Augen sind keine Seltenheit

Trockene Augen sind weit verbreitet, laut Berufsverband der Augenärzte sind 15 bis 17 Prozent der deutschen Bevölkerung betroffen. Unter erschwerten Umständen wie beim Skifahren – oder generell in der kalten Jahreszeit – nehmen die Beschwerden vielfach zu. Hier sollte man nicht lange abwarten, sondern zügig handeln, denn langfristig drohen Hornhautschädigungen und Seheinschränkungen. Bewährt haben sich Tränenersatzmittel mit Hyaluronsäure, wie Vismed-Augentropfen, aus der Apotheke – im Winter auch als Gel empfehlenswert, da dies die Augen besonders nachhaltig benetzt. Klinische Studien belegen die gute Wirksamkeit der Hyaluronsäure. Sie verteilt sich gleichmäßig auf der Augenoberfläche und bildet dort einen Schutzfilm, der die Beschwerden Trockener Augen lang anhaltend lindern kann. Bei länger andauernden Symptomen sollte fachärztlicher Rat eingeholt werden.

Augen im Schnee gut schützen

Grundsätzlich sollte man auf der Piste seine Augen sorgfältig schützen. Neben regelmäßiger Anwendung von Augentropfen spielt hier eine gute Skibrille die Hauptrolle. Wichtig ist es, dass sie auch an den Seiten gut abschließt und über einen erstklassigen UV-Schutz verfügt – am besten lässt man sich hier fachkundig beraten. Sinnvoll ist außerdem gerade im Winterhalbjahr die gezielte Augenpflege. Eine genaue Anleitung hierzu findet sich unter www.hilfe-bei-trockenen-augen.de. So ist die Reinigung der Lidränder mit feucht-warmen Kompressen und anschließender Lidrandmassage ein wichtiger Bestandteil. Spezielle Gels und Reinigungstücher können dabei helfen. Zu guter Letzt tragen Augengymnastik, häufiges Lüften und Blinzeln zur Entspannung und Befeuchtung Trockener Augen bei.

Dread-Disease: Die Absicherung bei Diagnose einer schweren Erkrankung

Dread-Disease: Die Absicherung bei Diagnose einer schweren Erkrankung

Bild: Etwa 500.000 Menschen erhalten in Deutschland jährlich erstmals die Diagnose Krebs. Foto: DJD/Nürnberger Versicherung/Getty Images/fizkes

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur sogenannten Dread-Disease Versicherung

(DJD) – Die Arbeitskraft ist das wertvollste Gut, um ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können. Wer seinen Beruf aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr uneingeschränkt ausüben kann, gerät schnell auch in finanzielle Schwierigkeiten. Man kann dann meist den gewohnten Lebensstandard nicht halten oder beispielsweise einen Immobilienkredit nicht mehr abbezahlen. Für die Absicherung des Einkommens stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Grundfähigkeitsversicherung oder die Erwerbsunfähigkeitsversicherung, sie zahlen beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen eine monatliche Rente. Und dann gibt es noch die Dread-Disease Versicherung. Was hat es damit auf sich? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten:

Was versteht man unter einer Dread-Disease Versicherung?

Dread-Disease bedeutet übersetzt „gefürchtete Krankheit“. Die Dread-Disease Versicherung zahlt eine vereinbarte einmalige Versicherungssumme, wenn man die Diagnose einer versicherten schweren Krankheit erhält. Es kommt nicht darauf an, ob der oder die Betroffene auch berufsunfähig ist. Mit diesem finanziellen Rückhalt kann man etwa eine Auszeit im Beruf nehmen, spezielle Therapien oder sogar eine Behandlung im Ausland bezahlen. Das Geld aus der Versicherung ist frei verfügbar. Die Dread Disease Versicherung kann daher auch eine sinnvolle Ergänzung zu einer Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung sein.

Welche Krankheiten sind bei der Versicherung abgedeckt?

Bei der Dread-Disease Versicherung der Nürnberger Versicherung beispielsweise sind mehr als 50 schwere Krankheiten versichert. Dazu zählen etwa Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Unter www.nuernberger.de gibt es weitere Informationen.

Wie häufig sind bestimmte Krankheiten?

Derzeit erhalten in Deutschland jährlich etwa eine halbe Million Personen erstmals die Diagnose Krebs, über 300.000 Menschen sind von einem Herzinfarkt betroffen und rund 270.000 Menschen von einem Schlaganfall.

Was ist das Besondere an der Dread-Disease Versicherung gegenüber anderen Absicherungen der Arbeitskraft?

Im Gegensatz zu den „klassischen Absicherungen“ der Arbeitskraft erfolgt die Leistung aus der Dread-Disease Versicherung als Einmalzahlung. Bei der Berufsunfähigkeits-, Grundfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung hingegen wird im Leistungsfall eine monatliche Rente gezahlt. Wenn aufgrund von Vorerkrankungen der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht möglich ist, dann ist die Dread-Disease Versicherung häufig eine Option.

Trockene Augen im Alter bekämpfen

Trockene Augen im Alter bekämpfen

Bild: Auch im reiferen Alter einen klaren Durchblick haben – dafür ist eine gute Augenfürsorge wichtig. Foto: DJD/TRB Chemedica/iStock/Inside Creative House

Trockene Augen: Verschiedene Faktoren begünstigen die Erkrankung – was hilft?

(DJD) – Es lässt sich leider nicht verleugnen: Mit zunehmendem Alter stellt sich so manches „Zipperlein“ ein. Davon betroffen sind häufig auch unsere Augen. Von Trockenen Augen sind oft nicht nur Frauen ab den Wechseljahren betroffen, sondern auch viele Männer. So verringert sich die Produktion von Tränenflüssigkeit oft schon ab dem 50. Lebensjahr und auch die Zusammensetzung verändert sich. Da man noch dazu seltener blinzelt, werden die Augen nicht mehr optimal befeuchtet – der natürliche Tränenfilm reißt auf. Zudem sind gerade ältere Menschen eher von Krankheiten betroffen, die Trockene Augen begünstigen – beispielsweise Diabetes oder Rheuma. Und schließlich können bestimmte Medikamente wie Betablocker, Schlaftabletten oder Psychopharmaka die Beschwerden verursachen und verschlimmern.

Den Tränenfilm stabilisieren

Die Leitsymptome von Trockenen Augen sind Brennen, Jucken, Rötungen oder ein unangenehmes Müdigkeits- und Fremdkörpergefühl. Langfristig zählen Hornhautschäden, Infektionen und Sehstörungen zu den möglichen Folgen. Um es nicht so weit kommen zu lassen, sollte man rechtzeitig entgegenwirken. Für die Behandlung Trockener Augen bewährt haben sich Augentropfen mit Hyaluronsäure aus der Apotheke wie Vismed. Klinische Studien belegen die hohe Wirksamkeit der Hyaluronsäure. Sie verteilt sich gleichmäßig auf der Augenoberfläche und bildet dort einen Schutzfilm, der den Tränenfilm stabilisiert. Dadurch bleibt der Tränenfilm länger stabil und die Beschwerden können langanhaltend gelindert werden. Es ist außerdem hilfreich, bewusst möglichst häufig zu blinzeln, regelmäßig zu lüften und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Auch Gähnen regt die Tränenproduktion an. Viele weitere Tipps gibt es unter www.hilfe-bei-trockenen-augen.de. Bei länger andauernden Beschwerden ist es ratsam, fachärztlichen Rat einzuholen.

Tipps zur Augenpflege

Zusätzlich lassen sich die Augen von innen unterstützen – und zwar durch richtiges Essen und Trinken. Besonders ältere Menschen haben oft mangelnden Appetit. Dadurch leidet die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, die für die Tränenfilmproduktion benötigt werden. Viele nehmen auch weniger Flüssigkeit zu sich, weil sie nicht durstig sind oder das Trinken vergessen – was den Augen schadet. Daher sollte bewusst auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Blattgemüse, Karotten, Fisch, Nüssen und Zitrusfrüchten geachtet werden. Leckere Saftschorlen oder ungesüßte Früchte- und Kräutertees zum Essen und ein Trinkfahrplan sind ebenfalls hilfreiche Maßnahmen.

Trockene Augen belasten: Beschwerden nicht aussitzen, sondern handeln

Trockene Augen belasten: Beschwerden nicht aussitzen, sondern handeln

Bild: Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl: Trockene Augen sind äußerst quälend. Foto: djd/Weleda/sebra/123RF

(djd) – Die Augen leisten oft Schwerstarbeit: Stundenlanges Starren auf Computer, Tablet oder Smartphone steht ganz oben auf der Liste der Stressfaktoren. Aufgrund von Homeoffice hat sich die Bildschirmzeit bei vielen Menschen in den letzten Monaten erhöht. Dabei sinkt die Lidschlagfrequenz, die Augen werden nicht mehr ausreichend befeuchtet, trocknen schneller aus, reagieren gereizt und gerötet – das sogenannte Office-Eye-Syndrom (übersetzt: Büro-Augen-Syndrom). Laut Weleda Augen-Report 2021 haben 42 Prozent der Befragten trockenere Augen als vor der Pandemie. In der warmen Jahreszeit kommen häufig Belastungen wie UV-Strahlen oder Pollen hinzu. Raus an die frische Luft gehen und in die Ferne schauen kann eine guten einen Ausgleich darstellen.

Warum entwickeln wir eine Lichtempfindlichkeit?

Trockene Augen sind nicht nur unangenehm: „Im trockenen Auge wird das Licht durch kleine Risse in der Hornhaut stärker gestreut und kann so zur Lichtempfindlichkeit führen“, so Augenärztin Dr. med. Corina Röscheisen. Hiervon sind laut Augen-Report 37 Prozent öfter betroffen. Da der Tränenfilm auch als Schutzfilm fungiert, kann Trockenheit zudem bakterielle und virusbedingte Entzündungen begünstigen; bei einer „fortgeschrittenen Austrocknung kann es zu einer Hornhauttrübung kommen“, die in einer „Sehminderung“ enden kann. Die Beschwerden trockener Augen lindern können etwa die bewährten Visiodoron Malva Augentropfen von Weleda – zusätzlich zu den Einzeldosen jetzt neu in der praktischen Tropfflasche. Diese ist nach Anbruch 12 Monate haltbar – und das ganz ohne Konservierungsstoffe. Neben gentechnikfrei hergestelltem Natriumhyaluronat enthalten sie einen Extrakt aus den Blüten biologisch angebauter Malve. Die Augentropfen befeuchten lang anhaltend und sind besser benetzend als Hyaluronsäure allein.

Was den Augen gut tut

Auch sinnvoll: ausreichend trinken und auch mal bewusst blinzeln – weitere Tipps gibt es unter www.weleda.de, darunter unter anderem: Während der Arbeit am Bildschirm kann der Blick immer mal wieder in die Ferne schweifen, das entspannt die Augen und verschafft ihnen eine kurze Monitorpause. Dem Schutz der Augen dienlich ist es außerdem, auch bei bewölktem Himmel eine Sonnenbrille zu tragen.