COPD: Volkskrankheit mit ziemlich klarer Ursache

COPD: Volkskrankheit mit ziemlich klarer Ursache

Bild: Dr. Andreas Gröschel ist Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II – Pneumologie des Clemenshospitals.

Münster – In einer von der AOK zu Beginn des Jahres veröffentlichten Pressemitteilung wurde darauf hingewiesen, dass in Münster etwa 8000 Menschen unter einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden. Dr. Andreas Gröschel, Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin des Clemenshospitals, erläutert die Hintergründe dieser Volkskrankheit: „Patienten mit einer COPD haben eine chronische Bronchitis, ein Lungenemphysem, das ist eine überblähte Lunge, oder beides. Fünf Prozent aller Menschen über 40 leiden in Deutschland unter COPD, da liegt Münster sogar unter dem Schnitt. In NRW treten pro Jahr rund 15.000 neue Erkrankungen auf.“

Ursache für eine COPD ist in 90 Prozent der Fälle das Rauchen, erst dann kommen mit großem Abstand und wesentlich geringerer Bedeutung Aspekte wie Luftverschmutzung oder das intensive Einatmen fetthaltiger Dämpfe beim Kochen. „Die Lunge ist wie ein großer Filter, der Schadstoffe aus der Luft filtert und speichert. Maßnahmen wie der Einbau von Katalysatoren zur Reinigung der Abgase in Autos oder das Rauchverbot in der Gastronomie waren sicherlich Schritte in die richtige Richtung. Es gibt allerdings keine bessere Methode, um eine COPD zu verhindern oder in der Entwicklung zu verlangsamen, als sofort mit dem Rauchen aufzuhören“, ist sich der Experte sicher. Auch die Nutzer vermeintlich harmloser E-Zigaretten sollten sich nach Meinung des Pneumologen nicht in Sicherheit wähnen, auch diese können die Lunge irritieren und COPD verursachen.

Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung „leiert“ die Lunge aus wie ein Gummiband, eine operative Möglichkeit zur Besserung besteht darin, die Lunge zu verkleinern, das Gummiband gewissermaßen zu straffen, um wieder Spannung aufzubauen. Einen ähnlichen Effekt hat das Einsetzen spezieller Lungenventile. Bei der Behandlung einer COPD müssen unterschiedliche Fachabteilungen eng zusammenarbeiten, neben der Pneumologie sind dies die Radiologie und die Thoraxchirurgie, wie Dr. Andreas Gröschel aus seiner Arbeit im Clemenshospital, einem Krankenhaus der Alexianer, berichtet.

Trotz aller Fortschritte in der Medizin dämpft der Chefarzt allzu große Hoffnungen, „Leider können wir eine COPD nicht rückgängig machen oder heilen, wir können lediglich die Beschwerden bessern und den Prozess verlangsamen.“

Lungenkrebs-Früherkennung mittels CT auf dem Vormarsch

Lungenkrebs-Früherkennung mittels CT auf dem Vormarsch

Bild: Bei Monika Weber (sitzend) wurde in einer Studie zufällig Lungenkrebs entdeckt. Prof. Dr. Johannes Weßling, Prof. Dr. Peter Feindt und Dr. Andreas Gröschel vom Clemenshospital führten gemeinsam mit Kooperationspartnern ein Lungenkrebsscreening durch.
(Foto: Alexianer)

Studie am Clemenshospital erfolgreich abgeschlossen

Lungenkrebs – Innerhalb von zwei Wochen hat sich das Leben von Monika Weber aus Senden radikal geändert: 14 Tage lagen zwischen einem gemütlichen Frühstück, bei dem sie den Aufruf zu einer Studie mit Rauchern in der Zeitung las, und einer geglückten Operation, bei der ihr ein Karzinom in der Lunge entfernt wurde. „Ich hatte mit allem gerechnet, aber damit nicht“, erklärt die 66-jährige Patientin, die im Clemenshospital operiert wurde.

Ein diffuser Husten, erste Atemnot, verminderte Leistungsfähigkeit im Alltag – wenn Symptome auf einen Lungenkrebs hindeuten, ist dieser oft schon weit fortgeschritten und nur noch schwer zu bekämpfen. Ein Früherkennungsprogramm, das besonders gefährdeten Personengruppen einheitlich angeboten wird, könnte den Krebs sichtbar machen, bevor er ein spätes Stadium erreicht. Noch gibt es dieses nicht. Doch das Lungenkrebszentrum des Clemenshospitals in Münster hat an einer gemeinschaftlichen Studie zum Lungenkrebsscreening teilgenommen – mit eindeutigen Ergebnissen.

Gemeinsam mit dem Lungenkrebszentrum Heidelberg sowie dem Deutschen Zentrum für Lungenkrebsforschung Heidelberg haben die Mediziner unter anderem erforscht, wie viele der Studienteilnehmer, die im Vorfeld nicht den Verdacht auf eine Krebserkrankung hatten, auffällige Bilder zeigten. Untersucht wurden diese dabei mit einer besonders strahlendosisarmen Niedrigdosis-Computertomographie (CT).

Bei den Probanden mit auffälligen Befunden in der CT wiesen die meisten Personen auch Krebsherde in sehr frühen Stadien auf, die erfolgreich operativ entfernt werden konnten. Eine spätere Entdeckung dieser Krebsherde hätte die Prognosen für die Erkrankten wahrscheinlich deutlich verschlechtert. Alle Probanden eint, dass sie ehemalige oder aktive Raucher sind und mindestens eine, eher jedoch mehrere Packungen Zigaretten pro Tag geraucht haben.
Eine gute Schachtel hat auch Monika Weber pro Tag geraucht – mehr als 40 Jahre lang. Mit der Operation ist sie über Nacht zur Nichtraucherin geworden. Ihre Geschichte ist ein Musterbeispiel für den Sinn der Früherkennungsstudie.

Die Ergebnisse der über drei Jahre durchgeführten Untersuchung fügen sich in die positive Entwicklung der internationalen wissenschaftlichen Datenlage zur Lungenkrebsfrüherkennung ein. „Wir haben darüber hinaus durch die Kooperation mit beteiligten Haus- und Lungenfachärzten relevante Qualitäts- und Strukturmerkmale eines Früherkennungsprogrammes überprüfen können. Erkenntnisse, die für eine erfolgreiche praktische Umsetzung im deutschen Gesundheitssystem hilfreich sein können“, erläutert Prof. Dr. Johannes Weßling. Der Radiologe vertritt gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Andreas Gröschel (Pneumologe) und Prof. Dr. Peter Feindt (Ärztlicher Direktor und Thoraxchirurg) das interdisziplinäre Studien-Team des Lungenkrebszentrums am Clemenshospital in Münster, das in Trägerschaft des Alexianer Verbundes ist. Alle drei Ärzte waren an der Behandlung von Monika Weber beteiligt.
Die Mediziner betonen, dass mit den bundesweiten, zertifizierten Lungenkrebszentren – zu denen in Münster das Clemenshospital gehört – eine besonders hohe Untersuchungs- und Versorgungsqualität als wichtige Voraussetzung für die regionale Koordination von Früherkennungsprogrammen vorgehalten werde. „Unsere Teilnehmer werden individuell, ausführlich und mit hoher Expertise über Risiken und Nutzen aufgeklärt, erhalten konkrete Angebote zur Rauchentwöhnung und werden unter besonders geringer Strahlenbelastung diagnostiziert“, so Gröschel. „im Fall der Fälle werden unnötige und belastende Operationen zudem auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten“, ergänzt Feindt.

Für Monika Weber kam die Untersuchung und die OP gerade rechtzeitig: Nur einen Zentimeter groß war ihr Tumor, der minimalinvasiv durch zwei kleine Öffnungen an der Seite des Körpers entfernt werden konnte. Beschwerden hatte die Sendenerin bis dato keine. Nur wenige Tage nach der OP konnte sie bereits das Clemenshospital verlassen. Für sie steht fest: „Ohne diese Vorsorgemöglichkeit hätte mich diese tückische Krankheit schlimm erwischt“.

Wann können betroffene Risikopatienten die Lungenkrebs-Früherkennung mittels Niedrigdosis-CT tatsächlich in Anspruch nehmen?
Die wissenschaftliche Datenlage zur Lungenkrebsfrüherkennung wurde zuletzt durch das Bundesamt für Strahlenschutz positiv bewertet. Der politische Entscheidungs- und Umsetzungsprozess liegt nun beim gemeinsamen Bundesauschuss. Wahrscheinlich 2023 entscheidet sich, wann und unter welchen Rahmenbedingungen die Lungenkrebsfrüherkennung mittels Niedrigdosis-CT in die medizinische Vorsorgeplanung und Kostenerstattung aufgenommen werden kann. Das große Interesse der Probanden zeigt, wie groß die Sorge um eine Lungenkrebserkrankung ist. Den größten Hebel dazu haben die Risikogruppen dazu jedoch selbst in der Hand: „Hören Sie mit dem Rauchen auf!“, appellieren die drei Mediziner einmütig, „jeder rauchfreie Tag zählt!“. [Mesotheliom: 1. Behandlungszentrum der Region am Clemenshospital]

St. Franziskus-Hospital startet Flexteam für Pflegekräfte

St. Franziskus-Hospital startet Flexteam für Pflegekräfte

Bild: Lydia Meinert und Benedikt Menke sind persönliche Ansprechpartner für die neuen Flexteam-Mitarbeitenden und koordinieren ihre Einsätze.

Arbeitszeiten selbst bestimmen

Münster – Das St. Franziskus-Hospital und vier weitere Häuser der Franziskus Stiftung führen ein neues Arbeitszeitmodell in der Pflege ein: Im Flexteam können Pflegekräfte ihre Arbeitszeiten individuell bestimmen. Die Mitarbeitenden des Flexteams unterstützen die bestehenden Teams der fünf Krankenhäuser in Münster, Hiltrup, Lüdinghausen, Telgte und Greven in den verschiedenen Fachbereichen. Sie werden auf den Stationen eingesetzt, wo aufgrund von Krankheitsausfällen oder temporär offenen Stellen Bedarf besteht. Dabei bestimmen die Kollegen selbst, wann und wie viel sie arbeiten möchten.

Dieses neue Arbeitsmodell kommt dem Wunsch vieler Pflegekräfte nach, ihren Dienstplan und private Belange wie die Familie, ein Hobby oder ein Studium besser aufeinander abstimmen zu können. Im klassischen Drei-Schicht-System ist das meist schwierig. Viele Fachkräfte kehren daher oftmals nach einer Elternzeit oder anderweitigen beruflichen Auszeiten nicht zurück in den Pflegeberuf. „Wir gehen individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden ein. Ob jemand nur an bestimmten Tagen in der Woche oder immer nachts arbeiten möchte – im neuen Flexteam ist fast alles möglich. Voraussetzung für eine Mitarbeit im Flexteam ist eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft oder Pflegehilfskraft“, erläutert Benedikt Menke, Leiter des Flexbüros. Gemeinsam mit seiner Kollegin Lydia Meinert wird er die Einsätze der Pflegekräfte im Flexteam koordinieren und die neuen Mitarbeitenden persönlich betreuen.

Durch das Flexteam soll der Dienstplan für alle Pflegenden der fünf Kliniken verlässlicher werden: Sie sollen zukünftig nicht mehr einspringen, wenn auf den Stationen jemand ausfällt – das übernehmen die neuen Kollegen. Diese können einen favorisierten Einsatzort angeben. Nach Möglichkeit werden sie dort oder in bis zu zwei weiteren Häusern eingesetzt. Sie erhalten eine umfangreiche Einarbeitung und die gleichen tariflichen und betrieblichen Leistungen wie die Stamm-Mitarbeitenden auf den Stationen. Die Zusammenarbeit und Kooperation des Flexteams über fünf Häuser hinweg bietet neben einem stabilen Dienstplan für die Pflegekräfte viele weitere Vorteile. So sind z.B. Einsätze in 21 Fachrichtungen möglich und es gibt ein umfangreiches Fortbildungsangebot. Dadurch haben die Mitarbeitenden im Flexteam die Chance, sich fachlich weiter zu qualifizieren oder sich beispielsweise nach der Ausbildung erst einmal zu orientieren und die verschiedenen Arbeitsbereiche kennenzulernen.

Infos und Kontaktmöglichkeiten: www.flexteam-muensterland.de

Mit Kompetenz gegen Enddarmerkrankungen

Mit Kompetenz gegen Enddarmerkrankungen

Bild: Freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung (v.l.): Maik Büscher (Geschäftsführer Clemenshospital), Prof. Dr. Udo Sulkowski, Prof. Dr. Rudolf Menningen und Gerhard Haneklau (Geschäftsführer MVZ Portal 10). (© Foto: Alexianer)

Münster – Das Clemenshospital, ein Krankenhaus der Alexianer, wurde als erste Klinik der Region von der renommierten Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) mit dem Titel „Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer medizinischen Leistungen auf dem Gebiet der Dick- und Enddarmchirurgie“, wie der Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. Udo Sulkowski, betont.

Diese Anerkennung ist nur möglich, wenn ein Zentrum sowohl auf dem Gebiet der großen Operationen am Enddarm wie zum Beispiel bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Dick- oder Mastdarm als auch bei kleineren Eingriffen wie Hämorrhoiden oder bei chronischen Darmerkrankungen große Erfahrung vorweisen kann. „Durch die enge Kooperation unserer Klinik mit der Praxis MVZ Portal 10 ist es möglich, unseren Patientinnen und Patienten sowohl im ambulanten als auch stationären Bereich gleichermaßen kompetente Ansprechpartner zu bieten. Von den etwa 50 bislang in Deutschland ausgezeichneten Zentren bieten nur drei eine derart enge Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung“, skizziert Sulkowski einen der Vorteile des frisch zertifizierten koloproktologischen Zentrums. Durch den engen Austausch sei auch bei der ambulanten Nachbehandlung eine engmaschige Rückmeldung an die Klinik möglich, wie der Experte berichtet.

„Mit Prof. Dr. Rudolf Menningen finden die Patientinnen und Patienten auch im MVZ Portal 10 einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Koloproktologie, der große Erfahrung bei der Behandlung komplexer Enddarmerkrankungen besitzt“, freut sich Prof. Dr. Udo Sulkowski über die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Clemenshospital und dem MVZ Portal 10, die nun durch die Zertifizierung erfolgreich bestätigt wurde. Alle drei Jahre wird das Kompetenzzentrum für chirurgische Koloproktologie zukünftig von der DGAV überprüft, um zu gewährleisten, dass der Titel weiterhin geführt werden darf.

Zahntrauma: Was tun bei Verletzungen an den Zähnen?

Zahntrauma: Was tun bei Verletzungen an den Zähnen?

Bild: Dr. med. dent. Magdalena Ibing (©Foto (UKM))

Münster (ukm/sw) – Etwa die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen in Europa erleiden noch vor dem 18. Lebensjahr ein Zahntrauma. Verletzungen der Zähne passieren häufig durch Unfälle in Schulen, Kindergärten, Schwimmbädern oder Sportvereinen. Dr. med. dent. Magdalena Ibing, Zahnärztin in der Klinik für Parodontologie und Zahnerhaltung am UKM (Universitätsklinikum Münster), erklärt, welche Folgen ein Zahntrauma haben kann und was im Notfall zu beachten ist.

Frau Dr. Ibing, welche Folgen können Verletzungen an den Zähnen haben?
Wenn Zahnunfälle nicht sofort kompetent diagnostiziert und behandelt werden, kann das dazu führen, dass Zähne absterben und in Folge dessen kann es zu Resorption, also einer Auflösung der Wurzel kommen. Des Weiteren können Zähne gebrochene Wurzeln haben, die unversorgt zum Verlust des Zahnes führen können. Ein Zahnverlust im Kindesalter kann erhebliche lebenslange Folgekosten mit sich bringen.

Wie sollten Eltern denn im Notfall handeln, wenn Kinder einen Zahnunfall hatten, damit eine bestmögliche Behandlung erfolgen kann?
Im Notfall sollten Eltern die Ruhe bewahren, aber schnell handeln. Falls die Möglichkeit besteht, dass das Kind ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten haben könnte, sollte die Notaufnahme aufgesucht werden. Im Falle, dass nur die Zähne betroffen sind und es dem Kind ansonsten gut geht, sollte es möglichst schnell zum Zahnarzt. Alle Zahnfragmente sollten aufgesammelt und feucht gelagert zum Zahnarzt mitgebracht werden. Falls ein ganzer Zahn ausgeschlagen ist, muss man darauf achten, den Zahn an der Krone und nicht an der Wurzel anzufassen. Der Zahn sollte dann in eine Zahnrettungs-Box gelegt werden, damit er replantiert werden kann.

Was ist eine solche Zahnrettungs-Box?
In einer Zahnrettungs-Box ist eine Flüssigkeit, die ein sehr gutes Nährmedium für die Wurzelhaut der Zähne liefert. So können die Zellen an der Wurzel weiterleben und der Zahn kann wiedereingesetzt werden. Wichtig ist, dass der Zahn nicht austrocknet. Wenn keine Zahnrettungs-Box zur Hand ist, kann man den Zahn zum Beispiel auch in H-Milch lagern. Eine solche Box sollte aber bestenfalls in jedem Sportverein, Schwimmbad und Haushalt mit Kindern vorhanden sein.

Und was passiert nach der Behandlung eines Zahntraumas?
Je nach der Art des dentalen Traumas müssen eventuell noch weitere Behandlungen wie beispielsweise eine Wurzelkanalbehandlung erfolgen. Ist der Zahn im Ganzen ausgeschlagen worden, wird er nach der Replantation circa zwei Wochen geschient. Patienten sollten dann weiche Nahrung verzehren, nach jeder Mahlzeit die Zähne mit einer weichen Zahnbürste putzen und zwei Mal täglich eine Mundspülung verwenden. Um Folgeschäden zu erkennen und die traumatisierten Zähne zu erhalten, sind langfristig regelmäßige Kontrollen sinnvoll und wichtig.