Ohne Rückenschmerzen in die warme Jahreszeit

Ohne Rückenschmerzen in die warme Jahreszeit

Bild: Mit viel Bewegung an der frischen Luft kann man jetzt aktiv gegen Rückenschmerzen angehen. Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium/Getty Images/Extreme-Photographer

Effektive Maßnahmen für mehr Beweglichkeit und Lebensqualität

(djd) – Sanfte Sonnenstrahlen, längere Tage, milde Temperaturen: Mit Beginn der warmen Jahreszeit zieht es die Menschen wieder vermehrt zu Aktivitäten nach draußen. Leider wird die Unternehmungslust jedoch oft durch Rückenschmerzen ausgebremst. Knapp zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind laut einer Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Jahres davon betroffen, rund ein Fünftel berichtet sogar über chronische Beschwerden. Bewegungsmangel im Winterhalbjahr, langes Sitzen im Homeoffice auf oft ungeeigneten Stühlen und eingeschränkte Sportmöglichkeiten haben das Problem vielfach verschlimmert.

Geschmeidig statt schmerzgeplagt

Umso wichtiger ist es, jetzt gezielt gegen Rückenschmerzen vorzugehen. Das A und O ist dabei Bewegung. Gut geeignet sind Ausdauersportarten wie Radeln oder Walken, die besonders in der freien Natur rundum guttun. Spezielles Augenmerk sollten Rückenpatienten zudem auf die Faszien legen. Die Bindegewebsstruktur umhüllt Muskeln und Organe, stützt und gibt Halt. Werden Faszien nicht regelmäßig gedehnt, können sie verkleben und verlieren ihre Elastizität. Dann reiben sie am Muskelgewebe und reizen auch die dortigen Schmerzrezeptoren. Und auch die Faszien selbst verfügen über viele Schmerzrezeptoren – und werden so zum Auslöser für Rückenprobleme. Hier lässt sich mit einem ganzheitlichen Ansatz entgegenwirken: Das homöopathische Komplexmittel Ranocalcin beispielsweise besteht aus einer einzigartigen Kombination sechs mineralischer Wirkstoffe, die für flexible und geschmeidige Faszien, starke Knochen sowie elastische Sehnen und Bänder sorgen können. Eine dreimonatige Studie belegt, dass der Therapieansatz wirksam und verträglich ist. Zusätzlich sind Selbstmassagen mit speziellen Faszienrollen und -bällen eine sinnvolle Unterstützung.

Das eigene Risiko ermitteln

Da Rückenschmerzen oftmals variieren – von einem leichten Ziehen bis zu andauernden intensiven Schmerzen – ist es empfehlenswert, die Ursache für das Problem zu ermitteln. Hilfe findet man etwa unter www.ranocalcin.de:

  • Der Selbsttest „Wie hoch ist Ihr Rückenrisiko?“ ermittelt die persönliche Gefahr für Rückenbeschwerden und geht Fragen nach (familiärer) Vorbelastung, Lebensumständen sowie einseitigen Belastungen auf den Grund.
  • Der Selbsttest „Woher kommen Ihre Rückenbeschwerden?“ gibt Orientierung, ob die Probleme eher spezifisch (krankheitsbedingt) oder unspezifisch (nicht erkennbare Ursache) sind.
  • Und zu guter Letzt finden sich hier gezielte Übungen gegen das Kreuz mit dem Kreuz. Zehn Minuten am Tag können Rückenschmerzen deutlich lindern.
Osteoporose: Rechtzeitig für die Knochen sorgen

Osteoporose: Rechtzeitig für die Knochen sorgen

Bild: Kampf gegen Osteoporose: Sportarten, welche die Knochen beanspruchen, sind besonders geeignet. Foto: djd/www.osteolabs.de/Getty Images/Tempura

Eine frühe Diagnose schützt vor schwerwiegenden Folgen bei Osteoporose

(djd) – Viele Menschen denken immer noch, Osteoporose sei ein Alte-Leute-Leiden. Tatsächlich aber entwickelt sich die Erkrankung schon deutlich früher, typischerweise ab dem 50. Lebensjahr. Sie betrifft vor allem Frauen nach den Wechseljahren – jede zweite erkrankt im Laufe ihres Lebens daran. Tückischerweise ist der Verlauf zunächst schleichend, weswegen der sogenannte Knochenschwund oft erst spät entdeckt wird. So sind nach Studien der Techniker Krankenkasse rund sechs Millionen Deutsche erkrankt, aber nur bei 40 Prozent wird überhaupt die Diagnose gestellt.

Schmerzen und Wirbelbrüche

Da ohne Behandlung schwerwiegende Folgen wie starke Rückenschmerzen, Wirbelbrüche, zunehmender Rundrücken oder Oberschenkelhalsbrüche drohen, ist Früherkennung umso wichtiger. Mit den herkömmlichen bildgebenden Verfahren ist das jedoch meist nicht möglich. Eine Alternative bietet nun etwa der neue Frühtest OsteoTest home von Osteolabs. Diesen hat kürzlich auch die einstige Hochsprung-Olympiasiegerin Heike Henkel (57) gemacht: „Mein Wert lag im roten Bereich“, erzählt sie. „Das hätte ich nicht gedacht, denn ich ernähre mich gesund, achte auf meinen Körper.“ Der Test funktioniert ganz einfach: Man kann ihn online unter www.osteolabs.de bestellen oder in der Apotheke kaufen, zu Hause mittels einer Urinprobe anwenden und einsenden. Schon wenig später erhält man das Ergebnis. Auf diese Weise lässt sich die Diagnose stellen, bevor größere Mengen an Knochensubstanz abgebaut sind. Das ist wichtig, da Osteoporose zwar nicht heilbar ist, bei frühem Erkennen jedoch gut therapierbar. Weisen erste Anzeichen auf eine Erkrankung hin, wird meist die gezielte Gabe von Vitamin D und Kalzium empfohlen. Dazu kommt eine gesunde Ernährung mit Milchprodukten, Nüssen, Sesam, Trockenfrüchten und viel grünem Gemüse.

Aktiv werden und bleiben

Die zweite wichtige Säule ist Aktivität. Regelmäßige Bewegung stärkt die Muskeln und unterstützt eine gerade Haltung. Idealerweise betreibt man Sportarten, bei denen die Knochen stark in Anspruch genommen werden wie Gymnastik, Krafttraining, Joggen oder Wandern. All diese Maßnahmen dienen auch zur Vorbeugung von Osteoporose. Zur Behandlung und Linderung von Schmerzen kommen darüber hinaus konservative Maßnahmen wie Hydro- und Elektrotherapie zur Anregung von Durchblutung und Muskelaktivitäten infrage sowie Wärme-Anwendungen. Außerdem werden verschiedene Medikamente, die den Knochenabbau bremsen und den Aufbau fördern, eingesetzt.

Arteriosklerose: So bleiben die Gefäße länger jung

Arteriosklerose: So bleiben die Gefäße länger jung

Bild: Gemüse und Obst liefern viele Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die die Gefäßgesundheit unterstützen. Foto: djd/Telcor-Forschung/rh2010 – stock.adobe.com

Mit gezielten Nährstoffen lässt sich Arteriosklerose ausbremsen

(djd) – „Man ist so alt, wie man sich fühlt“ – das beliebte Sprichwort stimmt nicht immer. Denn manche altersbedingten Veränderungen spürt man zunächst gar nicht, etwa eine Arteriosklerose. Dabei lagern sich Fette in den Gefäßwänden ein und machen sie langsam dicker und steifer. Meist bemerken Betroffene die Erkrankung erst, wenn es durch die resultierende Verengung zu Durchblutungsstörungen oder Gefäßverschlüssen kommt. Dann sind die Folgen oft dramatisch – etwa ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wer lange fit und gesund bleiben will, sollte deshalb darauf achten, seine Gefäße jung zu halten.

Viel Gemüse, Vollkorn und pflanzliche Fette

Neben regelmäßiger Bewegung und dem Verzicht auf Nikotin spielt die Ernährung eine große Rolle. Zwar gelten für ältere Menschen generell die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für jüngere. Da aber der Energiebedarf sinkt, während der Bedarf an wichtigen Vitalstoffen gleich bleibt, sind Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte vorteilhaft. Ein Richtwert für eine gute Versorgung mit Vitaminen und gefäßschützenden sekundären Pflanzenstoffen können fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag sein. Dazu sollten reichlich Ballaststoffe kommen, etwa aus Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Fettarme Milchprodukte und Fleisch in Maßen ergänzen die Auswahl. Bei den Fetten sollte man vor allem auf pflanzliche Öle zurückgreifen, da sie ebenso wie fetter Seefisch und Nüsse viele ungesättigte Fettsäuren enthalten. Abrunden kann man die gefäßgesunde Ernährung durch eine gezielte Nahrungsergänzung, mehr Infos gibt es etwa auf www.telcor.de. „Aktuelle Studien mit der Nahrungsaminosäure Arginin wie in dem Prüfpräparat ‚Telcor Arginin plus‘ aus der Apotheke zeigen, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann. Personen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und Diabetes mellitus können davon profitieren“, erklärt der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor.

Der Genuss darf nicht zu kurz kommen

Damit das Essen nicht nur die Gefäße jung hält, sondern auch Spaß macht, darf der Genuss nicht zu kurz kommen. Eine abwechslungsreiche Auswahl, liebevolle Zubereitung mit aromatischen Kräutern und Gewürzen und ein schön gedeckter Tisch sorgen dafür, dass jede Mahlzeit zum Vergnügen wird. Wer sich Zeit nimmt und bewusst isst, nimmt auch das Sättigungsgefühl besser wahr. Und bei einer grundsätzlich ausgewogenen Ernährung ist auch mal eine kleine süße Sünde erlaubt.