Bild: Wie schafft man es, in Balance zu bleiben? Mit einer guten Stressresistenz und starken Nerven. Foto: djd/Weleda/Getty Images
In herausfordernden Zeiten stressresistent bleiben
(djd) – In den letzten Jahren und Monaten ist viel auf uns eingeprasselt: Corona hat das gesellschaftliche Leben verändert und eingeschränkt, dazu halten aktuelle Themen wie Klimawandel, Krieg, Energie- und Wirtschaftskrise das Gedankenkarussell auf Trab. Das löst bei vielen Menschen vermehrt Stress und Ängste aus. Typische Anzeichen sind etwa Unruhe und Nervosität, Erschöpfung, Unkonzentriertheit oder Schlafstörungen. Aber der Alltag läuft weiter und will bewältigt werden. Gar nicht so leicht, hierbei ausreichend Energie aufzubringen und in Balance zu bleiben. Mit einer guten Stressresistenz und starken Nerven aber möglich.
Stress-Abwehr: Den Weg zur eigenen Mitte finden: mit der Kraft der Natur
Hier kann jeder selbst etwas tun und beispielsweise mit bewusster Entspannung oder Achtsamkeitsübungen den Weg zurück in die eigene Mitte unterstützen. Wer dafür jeden Tag ein paar Minuten einplant, hat den ersten Schritt getan. Auch natürlich wirksame Arzneimittel können hier helfen. Sie wirken ganzheitlich auf die Selbstregulation und Selbstheilungskräfte des Organismus ein. So haben sich etwa Neurodoron Tabletten von Weleda bewährt: Sie lindern Beschwerden bei stressbedingten Angst- und Unruhezuständen oder Kopfschmerzen, Erschöpfung und depressiver Verstimmung. Die Wirkstoffkombination aus potenziertem Gold, Kalium phosphoricum und Ferrum-Quarz stabilisiert und stärkt das seelische und körperliche Gleichgewicht.
Für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit: Reizüberflutung stoppen
Auch darüber hinaus sind Strategien für mehr Gelassenheit und ein achtsamer Umgang mit sich selbst gefragt. Viele Tipps hierzu finden sich unter www.weleda.de. Eine Möglichkeit ist, die Reizüberflutung zu stoppen. Das heißt vor allem: Smartphone, Tablet und Co. so oft wie möglich ausschalten oder weglegen. Besonders die Push-Nachrichten, die einen fast minütlich mit den neuesten Schlagzeilen befeuern, können belastend sein. Social Media-Plattformen mit ihren schnelllebigen Trends, die den Wunsch erwecken, permanent Schritt zu halten, können den eigenen Stresslevel noch erhöhen. Daher über die aktuelle Nachrichtenlage lieber nur einmal täglich gezielt informieren. Echten Ausgleich kann auch die Natur bieten: Spaziergänge oder Radfahren an der frischen Luft und im Grünen beruhigen und wirken sich positiv auf Schlaf und Stimmung aus. Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Gemüse, Obst, wie etwa Beeren, und Nüssen unterstützt den Körper zusätzlich. Und für gutes Einschlafen am Abend sorgen wohltuende Rituale wie ein Schlummertee, entspannende Musik oder eine kuschelige Wärmflasche im Bett.
Bild: Stress – Bei Bewegung in der Natur lässt sich der Akku wieder aufladen. Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Dieter Roosen
Wer gestresst und ausgepowert ist, braucht Auszeiten und wichtige Nährstoffe
(djd) – Deutschland steht unter Druck: Zwei Drittel der Menschen hierzulande sind zumindest manchmal gestresst, gut jeder Vierte sogar häufig. Der Stresslevel steigt seit Jahren und hat mit der Coronapandemie nochmal einen ordentlichen Schub bekommen, so die Ergebnisse der aktuellen TK-Stressstudie „Entspann dich, Deutschland“. Die ständige Anspannung durch unser modernes Leben und die unschöne Nachrichtenlage raubt nicht nur der Seele, sondern auch dem Körper Energie. Irgendwann ist dann der Akku leer: Erschöpfung, Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Verspannungen können die Folge sein.
Entspannung, Sport und gesunde Ernährung
Treten solche Symptome auf, wird es höchste Zeit, gegenzusteuern und sich eine Auszeit vom Stress zu nehmen. Erprobte Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung haben sich hier wirksam gezeigt. Die Zeit dafür – oder auch für stressabbauenden Sport – am besten fest in den Tagesplan integrieren. Wer ständig E-Mails checkt, chattet oder durch die News scrollt, sollte außerdem auf handy- und bildschirmfreie Zeiten achten. Und auch eine gesunde Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen ist gut für starke Nerven. Hier kann eine Extraportion wichtiger Nährstoffe wie Magnesium und B-Vitamine helfen, den Akku wieder aufzuladen – etwa im neuen Biolectra Magnesium 400 mg Nerven & Muskeln Vital enthalten. Denn B-Vitamine leisten einen wichtigen Beitrag zur normalen Nervenfunktion und bei der Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Und Magnesium, das Mineral der inneren Ruhe, ist maßgeblich am Energie-Stoffwechsel beteiligt, kann die Muskeln entspannen und die Bildung von Stresshormonen hemmen.
Langanhaltende Versorgung
Außerdem scheinen niedrige Magnesiumkonzentrationen im Gehirn mit einem niedrigen Spiegel von Serotonin in Verbindung zu stehen, dem Botenstoff, der für Wohlbefinden sorgt. Um den Körper schonend und anhaltend mit dem wichtigen Mineral zu versorgen, bietet das neue Präparat eine besondere Technik – mehr dazu auch unter www.biolectra.de. Ein Teil des Magnesiums ist sofort für den Körper verfügbar, der andere Teil wird durch ein patentiertes Verfahren langsam freigesetzt und flutet über Stunden an. So bleibt der Nährstoff-Akku gegen Stress immer gut gefüllt. [Weitere Beiträge zum Thema: Stress]
Bild: Wenn das Weltgeschehen und der Alltag an den Nerven zerren, wird es Zeit, gegenzusteuern und für Ausgleich zu sorgen. Foto: djd/sanitas/francescochiesa/www.fotolia.de
So lassen sich Stress und schlechte Nachrichten psychisch besser abfedern
(djd) – Pandemie, Kriegsangst, Klimawandel, Inflation: Wir leben in nicht gerade einfachen Zeiten und einer Sorge scheint immer gleich die nächste zu folgen. Neben den großen Problemen werden Seele und Nerven außerdem durch die alltäglichen Belastungen wie Stress im Job oder die Doppelbelastung durch Kindererziehung und Beruf strapaziert. Kein Wunder, dass viele Menschen dünnhäutiger geworden sind, sich nervös und erschöpft fühlen, Konzentrationsprobleme haben und schlecht schlafen können. Doch wie lässt sich gegensteuern, wenn sich viele der äußeren Stressfaktoren gar nicht beeinflussen lassen?
Die Nachrichtenflut eindämmen
Zunächst einmal kann es helfen, die Flut der schlechten Nachrichten für sich selbst etwas einzugrenzen. Ständiges Surfen durch entsprechende Internetseiten, das sogenannte „Doomscrolling“, oder permanenter Radio- und TV-Konsum überfordern auf die Dauer. Besser ist es, sich gezielt nur ein- oder zweimal am Tag über das Weltgeschehen zu informieren und ansonsten anders zu beschäftigen. Auch regelmäßige Bewegung sowie Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation können Stress reduzieren. Zudem gibt es Heilpflanzen, die als sogenannte Adaptogene gelten. Das heißt, dass sie ausgleichend wirken und Körper und Seele helfen, mit Stress besser fertig zu werden. Zu diesen Adaptogenen gehört neben der Schlafbeere Ashwagandha (Withania somnifera) auch die Rosenwurz (Rhodiola rosea), ein in arktischen Gebieten wachsendes Dickblattgewächs – mehr dazu auch unter www.rosenwurz-ratgeber.de Studien zufolge können die in der Rosenwurz enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe die Stressresistenz erhöhen und die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Ideal sind übrigens Rosenwurz-Kapseln mit einer Kombination aus Rosenwurz-Extrakt mit den Vitalstoffen Magnesium und Vitamin B1 (Apotheke), da diese zusätzlich zu einer gesunden Funktion des Nervensystems beitragen.
Schönes bewusst genießen
Wichtig gegen Stress in schwierigen Zeiten ist es außerdem, sich auch Schönes zu gönnen und dies bewusst und ohne schlechtes Gewissen zu genießen. Ein Spieleabend mit Freunden, ein Restaurant- oder Theaterbesuch oder die Planung des nächsten Urlaubs hellen die Stimmung auf, und ein Verzicht darauf hilft niemandem weiter. Und wer seine eigenen Akkus regelmäßig wieder auflädt und neue Kraft tankt, kann nicht nur seinen eigenen Alltag besser bewältigen, sondern auch anderen Hilfe und Unterstützung geben.
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