Zahnzusatzversicherung: Zahnkosmetik muss man sich leisten können

Zahnzusatzversicherung: Zahnkosmetik muss man sich leisten können

Bild: Eine private Zahnzusatzversicherung trägt die Kosten für regelmäßige Prophylaxemaßnahmen, sodass größeren Schäden und aufwendigen Zahnbehandlungen vorgebeugt und der Zahnerhalt bis ins hohe Alter aktiv unterstützt wird. Foto: DJD/Versicherungskammer Bayern/Getty Images/Goodboy Picture Company

Ohne private Zahnzusatzversicherung kann Zahnästhetik schnell teuer werden

(djd) – Ein strahlendes Lächeln macht selbstbewusst und glücklich. Gesunde Zähne tragen maßgeblich zum persönlichen Wohlbefinden bei. Doch dafür notwendige Zahnarztleistungen sind oft sehr teuer. Immer mehr Versicherte ergänzen ihren gesetzlichen Versicherungsschutz daher durch eine private Zahnzusatzversicherung.

Für jüngere Menschen werden kosmetische Aspekte immer wichtiger

Tägliche, sorgfältige Mundhygiene mit Zahnbürste, Zahnseide und Interdentalbürste sowie regelmäßige Prophylaxe etwa durch professionelle Zahnreinigung erhalten die Zahngesundheit. Für immer mehr Menschen rücken auch kosmetische Aspekte rund um ihre Zähne in den Fokus. Statistiken zeigen, dass insbesondere 18- bis 45-Jährige bereit sind, aus ästhetischen Gründen in Bleaching, Zahnreinigung und Zahnstellungskorrekturen zu investieren. Damit verbunden ist auch der Wunsch, bis ins hohe Alter von gesunden und schönen Zähnen zu profitieren. Dieser Wunsch kann jedoch schnell teuer werden – vor allem, wenn neben rein kosmetischen Maßnahmen Zahnersatz oder kieferorthopädische Behandlungen notwendig werden.

Qualitativ hochwertige und ästhetische Lösungen

Eine private Zahnzusatzversicherung trägt die Kosten für regelmäßige Prophylaxemaßnahmen, so dass größeren Schäden und aufwendigen Zahnbehandlungen vorgebeugt und der Zahnerhalt bis ins hohe Alter aktiv unterstützt wird. Zudem ermöglicht der zusätzliche Versicherungsschutz bei Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie eine qualitativ hochwertige und zugleich ästhetische Lösung über die Leistung der gesetzlichen Krankenkasse hinaus. Je nach Tarif übernimmt die Zusatzversicherung dabei bis zu 100 Prozent des Eigenanteils – wie der Tarif ZahnPrivat 100 der Krankenversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe. Mehr Infos dazu gibt es bei der Union Krankenversicherung (UKV) unter ukv.de/zahn-zusatz.

Private Zahnzusatzversicherungen vergleichsweise günstig

Rund 18 Millionen gesetzlich Versicherte in Deutschland setzen für ihre Zähne bereits auf eine private Zahnzusatzversicherung, sie ist damit der Bestseller im Bereich der Krankenzusatzversicherungen. Schon ab weniger als zehn Euro pro Monat bieten viele Versicherer eine Basisabsicherung an, ein Tarif mit voller Kostenübernahme ist meist schon für knapp über 20 Euro zu haben. Transparente Anbietervergleiche und die Auswahl des passgenauen Tarifs durch eine individuelle Bedarfsabfrage auf der Anbieter-Webseite sowie Online-Abschlussmöglichkeiten machen den Vertragsschluss einfach. Wer Wert auf persönliche Beratung legt, sollte einen Versicherer wählen, der – wie die UKV als Krankenversicherer der Sparkassen – nicht nur auf Onlinevertrieb, sondern auf ein umfassendes Beratungsnetz setzt.