Wunde: So heilen kleine Wehwehchen besser
Nach der Reinigung und Desinfektion sollte ein feuchtes Umfeld geschaffen werden
(djd) – Ein falscher Handgriff bei der Gartenarbeit, ein Sturz beim Radfahren, ein aufgeschürfter Ellenbogen beim Toben: Sommerliche Aktivitäten können schnell zu kleinen Verletzungen führen. Gerät dann auch noch Schmutz wie Erde oder Straßenstaub in die Wunde, entsteht ein idealer Nährboden für Entzündungen. Wer an der frischen Luft aktiv ist, sollte deshalb immer gut vorbereitet sein und die wichtigsten Utensilien für die Versorgung von Verletzungen im Haus beziehungsweise bei sich haben.
Ein optimales Wundumfeld beschleunigt die Heilung
Um kleine Wunden optimal zu versorgen, gilt es zunächst, sie sorgsam zu reinigen – am besten mit fließendem, klarem Wasser. Steinchen oder andere Fremdkörper muss man vorsichtig mit einer Pinzette entfernen. Danach sollte die Stelle desinfiziert werden – etwa mit dem bewährten Wirkstoff Povidon-Jod. Für eine bessere Heilung kann wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge außerdem eine feuchte Wundumgebung sorgen – Tipps dazu gibt es auch unter www.betaisodona.de. Denn ist die Wunde zu trocken, wird die Regeneration durch Verschorfung und das Absterben von Zellen behindert. Bei zu viel Nässe wiederum steigt die Gefahr von Entzündungen und Schädigungen der umgebenden Haut – ein ausgewogen feuchtes Umfeld ist dagegen optimal. Mit Betaisodona Advanced Wund- und Heilgel beispielsweise lässt sich eine heilungsfördernde Wundumgebung ganz einfach schaffen. Das Gel sorgt für Feuchtigkeit, entfernt abgestorbenes Gewebe und hält die Wunde steril. Die enthaltenen Liposomen fördern die Zellreparatur und können so den Regenerationsprozess beschleunigen. Zusätzlich kann es die Qualität der Heilung hinsichtlich Flexibilität, Elastizität und Erscheinungsbild der Haut verbessern.
Pflaster oder Verbände regelmäßig wechseln
Ist die Wunde sauber und versorgt, muss sie nur noch vor Schmutz und mechanischen Beanspruchungen geschützt werden. Bei kleineren Stellen reicht oft ein Pflaster, größere sollte man zunächst mit Paraffingaze abdecken und dann mit einem Pflaster oder Verband versehen. Aus hygienischen Gründen sollte die Abdeckung am besten täglich gewechselt werden. Dabei lässt sich auch das Gel erneuert auftragen, sodass das heilungsfördernde feuchte Milieu gleichmäßig erhalten bleibt.