Bild (v.l.): Dr. Christoph Hoppenheit, kaufmännischer Direktor des UKM, sowie Martina Kreimann (Stiftungszweckerfüllung und Öffentlichkeitsarbeit) und Markus Mitschke, (Leiter) der kommunalen Stiftung Mitmachkinder, freuen sich über die Spende, mit der viele Mitmachkinder unterstützt werden können. (UKM/Wibberg)
Münster (ukm/mt) – Es ist schon eine schöne Tradition im UKM, dass sich viele Mitarbeitende mit der Restcent-Spende für die Stiftung Mitmachkinder engagieren. Dabei spenden sie Monat für Monat den Cent-Betrag der monatlichen Gehaltszahlung. „Wir freuen uns über alle Mitarbeitenden, die an dieser Initiative teilnehmen. Ihnen gilt unser herzlicher Dank, denn Sie bewegen viel für die Kinder, die von der Stiftung gefördert werden“, betont Dr. Christoph Hoppenheit, kaufmännischer Direktor des UKM. Zur diesjährigen Restcent-Spende kommen die kompletten Einnahmen aus dem Kartenverkauf eines Mitarbeiter-Events, so dass nun die Gesamtsumme von 21.965 Euro an die Stiftung Mitmachkinder überreicht werden konnte.
Spenden wie diese kommen Münsteraner Kindern aus Familien zu Gute, die von einem hohen Armutsrisiko betroffen sind. Die Stiftung Mitmachkinder stellt Kindern ehrenamtliche Paten zur Seite und fördert außerschulische Aktivitäten. Außerdem bietet die Stiftung jedes Jahr im Sommer Deutschferien für Drittklässler an. Dann stehen Lesen, freies Sprechen und Theater auf dem Programm. „Für alle Kinder ist es wichtig, Möglichkeiten zu haben. Das gilt auch für unsere Mitmachkinder. Daher fördern wir ihre Talente und Neugierde, indem wir ihnen die Teilnahme an Sport-, Musik- oder Kulturangeboten finanzieren“, erklärt Markus Mitschke, Leiter der Kommunalen Stiftungen Münster, „ganz herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden des UKM für die großartige Spende!“
Auch weiterhin wird das UKM sich für die Stiftung Mitmachkinder einsetzen. Nicht nur mit Spenden, sondern auch wieder mit Aktionsnachmittagen im UKM, an denen Mitmachkinder und ihre Paten verschiedene Bereiche der Universitätsklinik kennenlernen. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Pause können die beliebten Aktionsnachmittage etwa in der Unfallchirurgie, der Werkfeuerwehr oder Physiotherapie wieder stattfinden.
Bild: Gemeinsam für die Laienreanimation in Schulen: (v.l.n.r.) Münsters Bürgermeisterin Angela Stähler, der ehemalige Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKM, Prof. Hugo Van Aken, NRW-Schulministerin Dorothee Feller und der Schulleiter des Gymnasiums Paulinum, Dr. Tobias Franke.
100 beats per minute fürs Überleben
Ein plötzlicher Herzstillstand erfordert schnelles und beherztes Eingreifen, damit ein Mensch gut und ohne bleibende Schäden überleben kann. Wenn Laienreanimation schon an Schulen vermittelt wird, dann kann das jungen Menschen Sicherheit geben, in solchen Ausnahmesituationen ohne Angst entschlossen und bewusst Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. In anderen Ländern konnte gezeigt werden, dass die Wiederbelebungsquote durch solche Maßnahmen deutlich ansteigt. NRW-Schulministerin Dorothee Feller hat heute in Münster eine große Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern besucht und am Wiederbelebungstraining teilgenommen.
Münster (ukm/aw) – 113 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 des Gymnasium Paulinum und ihre Lehrerinnen und Lehrer knien vor ihren Reanimationspuppen und drücken im Takt zum Bee Gees-Klassiker „Staying alive“ 100 Mal pro Minute auf den Brustkorb der Puppe. Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller: „Auch Kinder und Jugendliche können Leben retten, wenn sie entsprechend vorbereitet sind. Im Ernstfall sind Mut und Wissen erforderlich, um in einer solchen Situation schnell zu handeln. Ich bin überzeugt, dass mehr Menschenleben gerettet werden können, wenn das Wissen um Reanimation frühzeitig vermittelt wird. Deshalb unterstütze ich Reanimationstrainings und wir arbeiten daran, dass das Thema Wiederbelebung an unseren Schulen mehr Aufmerksamkeit bekommt.“
Für den ehemaligen Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden des UKM (Universitätsklinikum Münster), Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hugo Van Aken, seines Zeichens auch Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI): „Die Laienreanimation war mir persönlich immer ein wichtiges Anliegen. Mit dieser einfachen Maßnahme können wir viele Menschenleben retten und Betroffenen und deren Angehörigen gleichzeitig viel Leid ersparen.“ Denn wenn nicht zeitnah und richtig animiert werde, drohe im Fall des Überlebens unter Umständen eine schwere neurologische Hirnschädigung. „Das Gehirn beginnt nach fünf Minuten ohne Sauerstoff zu sterben – mit den entsprechenden Folgen für den Betroffenen. Der Tod durch Herzstillstand oder schwere neurologische Folgen können künftige Generationen sehr viel weniger häufig betreffen, wenn möglichst viele Schülerinnen und Schüler die Wiederbelebung schon in der Schule erlernen“, so Van Aken.
In den skandinavischen Ländern gebe es bereits sehr gute Erfahrungen mit der Aufnahme der Laienreanimation als Bestandteil des Unterrichts, ergänzt auch der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans Gehle: „Während in Deutschland nur etwa ein Drittel aller Menschen bei einem Herzstillstand zielsicher Wiederbelebungsmaßnahmen einleitet, sind es bei den Skandinaviern zwischen 60 und 80 Prozent. Das zeigt, dass wir da viel Potential nach oben haben.“
Bild: Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 des Gymnasiums Paulinum lernen die Wiederbelebung für den Ernstfall eines Herz-Kreislauf-Versagens an Dummies.
Damit auch die Lehrkräfte dafür gut gerüstet sind, können Lehrerinnen und Lehrer auch von den jeweils vor Ort ansässigen anerkannten Hilfsorganisationen sowie weiteren von den Unfallversicherungsträgern anerkannten Institutionen, auch etwa Universitätskrankenhäusern, unterstützt werden. Das können also auch regionale Kliniken sein, aber auch Freiwillige, zum Beispiel Medizinstudentinnen und Medizinstudenten. Ärztekammerpräsident Gehle, sicherte die Unterstützung aus der Ärzteschaft für dieses wichtige Anliegen heute zu. Schwer zu erlernen sei die Laienreanimation jedenfalls für niemanden. Voraussetzungen oder Einschränkungen die Inhalte der Laienreanimation sicher zu erlernen und selbst zu vermitteln gebe es schlicht nicht.
Für die Stadt Münster war heute Bürgermeisterin Angela Stähler vor Ort. Sie zeigte sich begeistert von der Motivation der Schülerinnen und Schüler: „Die Schülerinnen und Schüler lernen etwas, bei dem sie selbst unmittelbar das Gefühl haben, im Ernstfall etwas Sinnvolles tun zu können. Das gibt ihnen ein Gefühl von Handlungsfähigkeit statt Hilflosigkeit.“
Bild: Studentin Jule König während einer Wurzelkanalbehandlung – Zahnärztin Dr. Laurentia Schuster (l.) und Assistenz Anh Gnoc Le begutachen ihre Arbeit (Foto: WWU / P. Leßmann).
Weniger Kosten bei mehr Geduld
Münster (mfm/mw) – Studierendenbehandlung? „Mein erster Gedanke dazu war ein Studierender, der auf dem Zahnarztstuhl sitzt. An einen studentischen Behandelnden habe ich nicht gedacht“, sagt Dieter Eich. Der Rentner wird gerade von angehenden Zahnärztinnen und Zahnärzten mit einer Totalprothese, volkstümlich: den „Dritten“, versorgt. Über 150 Studierende der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster behandeln pro Semester in der Uni-Zahnklinik in den vier Kursen der Zahnersatzkunde und Zahnerhaltung. Auch wenn es einen internen „Pool“ der Klinik gibt, benötigen die Studierenden ständig neue Patientinnen und Patienten mit insuffizientem Zahnersatz, erneuerungsbedürftigen Füllungen sowie ähnlichen Problemen. Für Interessierte winken Preisnachlässe: Die Medizinische Fakultät der WWU unterstützt die Studierendenbehandlung mit Preisnachlässen auf die zahnärztlichen und zahntechnischen Leistungen.
Zahnärztinnen und Zahnärzte müssen, wenn sie in den Beruf einsteigen, nicht nur theoretisch ausgebildet, sondern auch fit für die Praxis sein. Dieses auch in der Approbationsordnung festgeschriebene Ziel ist ohne die unmittelbare Behandlung von echten Patientinnen und Patienten nicht umsetzbar. „Zahnmedizin ist ein hochgradig praxisorientiertes Studium“, erklärt die Direktorin der Poliklinik für Prothetische Zahnmedizin des Universitätsklinikums Münster, Prof. Petra Scheutzel. „Im Mittelpunkt steht die Arbeit am Menschen. Da die ‚passenden‘ Patientinnen und Patienten aber nicht immer in benötigter Zahl zur Verfügung stehen, schafft die Universität einen zusätzlichen Anreiz durch ermäßigte Behandlungskosten“.
Wer dieses Angebot nutzt, wird nicht zu einer Art „Experimentierkaninchen“: Zum einen haben alle Behandelnden in drei Jahren Ausbildung bereits ihr Können unter Beweis gestellt und verfügen über umfangreiche theoretische und praktische Kenntnisse. Erst ab dem siebten Semester – und dann bis zum Examen im zehnten Semester – versorgen die Studierenden die Patientenschaft in mehreren Fachdisziplinen der Zahnmedizin. „Das erfolgt immer unter Aufsicht“, betont Scheutzel. Hinter jeder Zahnmedizinerin und jedem Zahnmediziner in spe steht auch mindestens eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt – meist in der Behandlungsbox nebenan. Die einzelnen Schritte werden kleinteilig nach dem Vier-Augen-Prinzip kontrolliert. „Gerade ängstlichere Hilfesuchende fühlen sich über die stufenweise Abfolge der Behandlung mehr integriert und einbezogen“, erklärt Studentin Jule König während einer Wurzelkanalbehandlung im 7. Semester.
Bild (v.l.): Der betreuende Zahnarzt Dr. Nico Peter Schwarzbach gibt den Studierenden Amelie Zipser und Nick Paßlack sowie dem „Klinik-Profi“ Dieter Eich Tipps für das Einsetzen der neuen „Dritten“ (Foto: WWU / P. Leßmann).
Weitere Vorteile des universitären Ausbildungsbetriebes: Die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand, und die Patientinnen und Patienten erwartet eine Behandlung nach aktuellem wissenschaftlichem Erkenntnisstand. Zum Behandlungsspektrum der klinischen Kurse gehören unter anderem Füllungstherapie, Inlays, Onlays, Teilkronen aus Keramik oder Gold, Wurzelkanalbehandlungen, Prophylaxe-Maßnahmen, festsitzender und herausnehmbarer Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Teleskoparbeiten, Teil- sowie Vollprothesen. Leistungen mit hohem Zuzahlungsanteil wie Kunststofffüllungen, Wurzelkanalbehandlungen oder Zahnersatz können durch die Bezuschussung der Studierendenkurse stark vergünstigt angeboten werden.
Einziges Manko: Die Behandlung in der Uni-Zahnklinik nimmt infolge des Vier-Augen-Prinzips und ausführlicher Besprechungen aller Arbeitsschritte mehr Zeit in Anspruch als ein Besuch bei niedergelassenen Berufskollegen. Wer diesen höheren Zeitaufwand nicht scheut, kann sich nach vorheriger Anmeldung in der Klinik vorstellen (Telefon: 0251-83-45500). Berücksichtigt werden können solche Patientinnen und Patienten, deren zahnmedizinische Befunde sich für eine Behandlung in der studentischen Ausbildung eignen. In einer Eingangsuntersuchung und Beratung wird jeder Einzelfall geprüft.
Bild: Er habe die Geburtshilfe am UKM nicht nur weiterentwickelt, sondern nachhaltig geprägt, sagten Prof. Alex W. Friedrich (r., Ärztlicher Direktor) und Thomas van den Hooven (l., Pflegedirektor) heute beim Abschied von Prof. Walter Klockenbusch, hier gemeinsam mit seinem langjährigen Kollegen und Co-Leiter der Geburtshilfe, Prof. Ralf Schmitz (2.v.r.).
Die Karriere vom Krankenpfleger zum ärztlichen Leiter der Geburtshilfe ist keine ganz alltägliche. Und zu dieser besonderen Geschichte passt auch, dass Prof. Walter Klockenbusch in der Geburtshilfe eben genau an dem Ort im UKM (Universitätsklinikum Münster) wirkte, an dem er selbst vor 66 Jahren das Licht der Welt erblickte. Zum Monatsende geht der vielfach ausgezeichnete Mediziner für Risikogeburten in den Ruhestand.
Münster (ukm/maz) – Es war sein letzter Dienst im Kreißsaal, mehr als 20.000 Geburten hat er begleitet – mit viel Herzblut, das war am Donnerstag auch beim letzten Einsatz von Prof. Walter Klockenbusch im Kreißsaal der UKM Geburtshilfe zu spüren. „Es war und ist ein Privileg, in solch einem Bereich der Medizin, der mit vielen positiven, oft überwältigenden Momenten besetzt ist, arbeiten zu können“, sagt der 66-Jährige. Auf diesen letzten Dienst, in dem er noch einmal eine werdende Mutter mit schwerer Präeklampsie (sog. Schwangerschaftsvergiftung) gemeinsam mit dem Hebammen-Team bei der Geburt begleitete, hat er sich zwar lange vorbereitet, emotional wurde es dennoch. „Es sind ganz unterschiedliche Geschichten, die mir durch den Kopf gehen, die Geburtshilfe ist ein sehr breites Spektrum. Darunter sind viele besondere Erlebnisse und das Schöne ist, dass eine Geburt nie Routine wird, dass jedes Mal eine Freude im Raum ist, die irgendwie neu ist“, erzählt Klockenbusch. „Aber es gibt auch die andere Seite, wo vielleicht ein krankes Kind geboren wird, was man vorher nicht weiß. Oder dramatische, mitunter auch tödliche Verläufe bei Frühchen oder auch Müttern, auch wenn ich letzteres in meiner 35-jährigen Laufbahn zum Glück nur äußerst selten erlebt habe.“ Das alles habe ihn geprägt; nichts im Leben sei selbstverständlich, durch die Arbeit in der Geburtshilfe habe er oft einen anderen, dankbaren Blick auf Dinge.
„Prof. Klockenbusch hat die Geburtshilfe am UKM maßgeblich geprägt und weiterentwickelt und wir sind sehr dankbar für das große Engagement, mit dem er sich gemeinsam mit seinem Team für Zertifikate wie ,Babyfreundliche Geburtsklinik‘ und das Spezialgebiet der Risikoschwangerschaften und -geburten eingesetzt hat“, sagt Prof. Alex W. Friedrich, Ärztlicher Direktor des UKM.
Auch wenn es ihm nicht leichtfällt, loslassen muss Walter Klockenbusch zum Monatsende trotzdem. Vor allem das gut aufgestellte Team mit der heute längst nicht mehr selbstverständlichen, großen Beständigkeit gibt ihm ein gutes Gefühl. Möglicherweise hat im Miteinander zwischen den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, den Pflegenden und den Hebammen sein eigener Werdegang geholfen: Klockenbusch ist selbst ausgebildeter Krankenpfleger, schrieb sich erst 1979 für das Medizinstudium ein. Bevor er 1998 zum UKM kam, war er zehn Jahre an der Uniklinik Düsseldorf, wo er nicht nur seine Facharzt-Ausbildung machte, sondern auch habilitiert wurde. Hier in Münster leitet er seit vielen Jahre die UKM Geburtshilfe, setzte sich für mehr Zusammenarbeit mit den angrenzenden Disziplinen der Pädiatrie und Anästhesie ein, sorgte für eine Modernisierung der geburtshilflichen Station und unterstützte früh den Ausbau der Pränatalmedizin, um den sich federführend sein Kollege Prof. Ralf Schmitz kümmert, mit dem er seit 2017 eine Doppelspitze bildet. Ab Februar übernimmt Schmitz die alleinige Leitung der UKM Geburtshilfe, mit Dr. Mareike Möllers als leitende Oberärztin sowie den Oberärztinnen Dr. Janina Braun, Chiara De Santis und Dr. Kathrin Oelmeier hat er sehr erfahrene und langjährige Kolleginnen an seiner Seite.
Für Walter Klockenbusch stehen ab März neben der Familie auch seine Leidenschaften als Chorsänger und Läufer mehr im Fokus. Sein berufliches Kapitel schließt dabei mit dem viel zitierten lachenden und weinenden Auge etwas weniger ungewöhnlich, als es begonnen hat. „Ich bin zufrieden, wie meine Karriere gelaufen ist und freue mich auf das, was jetzt kommt“, so Klockenbusch. „Aber es fällt mir auch nicht leicht. Die Geburtshilfe habe ich immer geliebt!“
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