Heuschnupfen endlich effektiv bekämpfen
Wie Allergiker ihre Schleimhäute vor den Pollen schützen können
(djd) – Pollenflug und kein Ende in Sicht: Es beginnt im Frühling mit den Frühblühern Hasel, Weide und Birke – und setzt sich dann über den Sommer oft bis in den Herbst hinein fort mit verschiedenen Gräser-, Kräuter- und Getreidepollen wie Roggen, Beifuß oder Ambrosia. So haben manche Heuschnupfenpatienten von Februar bis Oktober buchstäblich die Nase voll. Sie schniefen, niesen und werden von Juckreiz sowie tränenden Augen geplagt. Zu allem Übel macht die Allergie auch noch müde und schlapp. Die Lebensqualität sinkt und damit auch die Freude an der warmen Jahreszeit. Umso mehr ist effektive Abhilfe gefragt.
Die Nase steht an vorderster Front der Abwehr
Dazu muss man wissen: Die Nase und ihre Schleimhaut stehen an vorderster Front, wenn es um die Abwehr von Pollen geht. Diese gehören zu den sogenannten Allergenen, also Stoffen, die im Immunsystem allergische Reaktionen hervorrufen und so zu unliebsamen Beschwerden führen können. Hintergrundinfos gibt es unter www.bentrio.com. Über die Nase werden rund 90 Prozent der Luft aufgenommen, das sind pro Tag 11.000 Liter. Mit dem Einatmen strömen außerdem täglich mehr als 2,6 Millionen Viren und Bakterien durch die Nase ein. Sie hat also schon unabhängig von der Polleninvasion alle Flimmerhärchen voll zu tun. Auch Krankheiten und Umwelteinflüsse setzen ihr zu. Grund genug also, der tapferen Nase einen sanften und wirksamen Schutzpartner zur Seite zu stellen. Genau hier setzt etwa Bentrio an. Das Nasengel zum Sprühen kommt dabei ganz ohne arzneiliche Wirkstoffe aus. Es funktioniert rein physikalisch, legt sich sanft auf die Schleimhaut und bildet einen Schutzfilm als Barriere gegen Allergene. Zudem bindet der natürliche Inhaltsstoff Bentonit die Allergene durch elektrostatische Effekte. Dann werden sie durch den natürlichen Reinigungsprozess der Schleimhaut aus der Nasenhöhle entfernt.
Was Allergiker beachten sollten
Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte darüber hinaus ein paar Verhaltensregeln beherzigen. So ist es ratsam, sich am aktuellen Pollenflugkalender zu informieren und Outdoor-Aktivitäten in der kritischen Zeit zu reduzieren. Auch eine gezielte Urlaubsplanung kann hilfreich sein – am besten geht es Allergikern an der See oder im Hochgebirge. Regelmäßige Nasenduschen, Haarewaschen am Abend und Pollenvliese vor dem Schlafzimmerfenster können allergische Reaktionen eindämmen.
Nachsorge nach Lungenoperationen, z.B. nach Lungentumoren, Pneumothorax, u.a.; Allergisch bedingte Atemwegserkrankungen, z.B. Asthma, Heuschnupfen, …Klinik Teutoburger Wald