Bild: Kleine Entspannungsauszeiten im Alltag und gesunde Kost – etwa in Form frischer Smoothies – können Teil der Self-Care sein. Foto: DJD/Jentschura/Getty Images/Hispanolistic

Was für die eigene körperliche und seelische Gesundheit wichtig ist

(djd) – Self-Care ist in aller Munde: Allein auf Instagram findet man unter dem Hashtag #selfcare 71 Millionen Beiträge. Und laut einer Umfrage auf Statista versuchen tatsächlich knapp die Hälfte der Frauen, so gut wie möglich darauf zu achten, ebenso 29 Prozent der Männer. Was aber steckt hinter diesem neudeutschen Begriff, der sich am besten mit Selbstfürsorge übersetzen lässt? Gemeint ist der achtsame Umgang mit den eigenen Bedürfnissen. Das beginnt damit, sich im oft stressigen Alltag genügend Auszeiten zu nehmen, um sich etwas Gutes zu tun – sei es ein Spaziergang in der Natur, Tagebuch schreiben oder Meditieren. Aber auch Handy-Detox und öfter mal „Nein“ sagen kann dazu gehören. Vernachlässigen wir dies, endet es womöglich mit Erschöpfung und Burn-out.

Gestörtes Säure-Basen-Gleichgewicht

Genauso wichtig ist es, auf die physische Gesundheit zu achten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind ein Teil davon. Ein anderer Teil umfasst eine ausgewogene Ernährung und achtsame Körperpflege. Gerade dies bleibt in unserem modernen Leben aber allzu oft auf der Strecke. Da wird sich morgens nur fix abgeduscht und beim Essen schnell zu Fertigprodukten, Fastfood, süßen Backwaren, Getränken, Wurst, Käse und Co. gegriffen. Häufige Folge: Der körpereigene Säure-Basen-Haushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Unter www.p-jentschura.de stehen zahlreiche Broschüren und Ratgeber rund um Übersäuerung und Verschlackung zum kostenlosen Download bereit. Denn wenn der Stoffwechsel mit einem Überschuss an Säuren zu kämpfen hat, äußert sich dies zum Beispiel durch Abgeschlagenheit, verspannte Muskeln, Kopfschmerzen, Hautunreinheiten und schlechten Schlaf. Auf Dauer können sogar Krankheiten wie Gicht, Arteriosklerose oder Rheuma entstehen.

Baden, Bürsten, Wohlfühlen

Grund genug, den Weg aus der Säurefalle zu suchen – und zwar mit ganz gezielter Self-Care beispielsweise nach dem Jentschura-Prinzip. Neben einer basenüberschüssigen, vollwertigen Ernährung mit Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, guten Pflanzenöle, glutenfreiem Getreide und schlackenlösendem Kräutertee liegt hier der Schwerpunkt auf basischer Körperpflege. Und die kann wahre Wellness-Momente schenken: So lässt es sich bei ausgedehnten Fuß- oder Vollbädern wie zum Beispiel MeineBase wunderbar entspannen, während gleichzeitig die Haut beim Ausscheiden von Säuren und Giftstoffen unterstützt werden soll. Weiterhin sorgen tägliche Nass- und Trockenbürstungen nicht nur für eine glatte und rosige Körperhülle, sondern fördern auch den Lymphfluss und somit die Reinigung des Körpers von innen.