Bild: Dr. Martina Klein vom Fundraising des Clemenshospitals freut sich mit Mika Kaijo und Alexander Mahler (v.l.) über die Spende, die den Patientinnen und Patienten der Intensivstation zugute kommt.

Münster – Er gehört seit Beginn der Pandemie zum täglichen, ungeliebten Begleiter, der Mund-Nasenschutz. Die Firma Hanskruchen hat nun aus dem Verkauf des lästigen Utensil Spenden generiert, die genau denjenigen zugute kommen, die durch die Pandemie am stärksten betroffen sind, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Intensivstationen. Durch den Verkauf von Masken konnte der Hersteller von Daunendecken mit Sitz in Münster 1000 Euro an Spendengeldern sammeln, die jetzt an die Intensivpflegekräfte des Clemenshospitals übergeben wurden. „Wir freuen uns sehr über diese Spende, die für die Anschaffung spezieller Wanduhren verwendet wird, wie sie für Menschen mit Demenz oder im Delirium ideal sind“, berichtet die pflegerische Leitung der Intensivstation, Alexander Mahler. Der Geschäftsführer der Firma Hanskruchen, Mika Kaijo, musste nicht lange überlegen, wem die Spende zugutekommen sollte: „Das Clemenshospital befindet sich nur wenige Minuten von unserer Firma entfernt. Die Ärzte und Pflegekräfte leisten dort Bewundernswertes, was wir sehr gerne auf diese Weise unterstützen!“