Charity-Bäume: Bäume voller Wünsche

Charity-Bäume: Bäume voller Wünsche

Bild: Dr. Martina Klein (l.) und Fredrik Horstmann vor den Charity-Bäumen.

Münster – Vier Weihnachtsbäume und ein ausladender, roter Sessel erwarten aktuell die Kundinnen und Kunden von Galeria Münster in der Ludgeristraße 1. Doch diese Bäume sind mehr als reine Dekoration, sie bringen Weihnachtsfreude zu Menschen, die oftmals nur wenig Freude im Leben haben. An den „Charity-Bäume n“ hängen insgesamt 750 Zettel mit Wünschen im Höchstwert von 25 Euro von Bewohnerinnen und Bewohnern des Kinderheims St. Mauritz, des Frauenhauses und unterschiedlicher Einrichtungen der Alexianer.

„Man wird demütig wenn man liest, wie bescheiden viele dieser Wünsche sind“, zeigt sich Filialgeschäftsführer Fredrik Horstmann beeindruckt. Die Kundinnen und Kunden können sich einen oder mehrere Wünsche aussuchen und direkt vor Ort kaufen. Von Hand wird das Geschenk dann liebevoll verpackt und zu den Empfängerinnen und Empfängern gebracht. Nicht eingelöste Geschenkwünsche übernimmt das Kaufhaus, „Es bleibt kein Wunsch offen“, wie Horstmann betont. „Viele Bewohnerinnen oder Bewohner in unseren Alexianer-Einrichtungen verfügen nur über eingeschränkte finanzielle Mittel, da bringen selbst kleine Geschenke sehr viel Freude“, berichtet die Leiterin des Fundraisings der Alexianer, Dr. Martina Klein. Die Aktion läuft noch bis zum 8. Dezember.

Sprachentwicklungsstörungen können flexibel behandelt werden

Sprachentwicklungsstörungen können flexibel behandelt werden

Bild: Online-Therapien bei Sprachentwicklungsstörungen haben sich im Rahmen der Studie als sehr wirksam herausgestellt.

Sprachentwicklungsstörungen: Jedes zehnte Kind betroffen

Fast zehn Prozent aller Kinder in Deutschland haben eine Sprachentwicklungsstörung bzw. -verzögerung. Die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen sind enorm, denn Sprachentwicklungsstörungen sind oft Vorläufer für Schwierigkeiten beim Lese-Rechtschreib-Erwerb. Die THESES-Studie der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie am UKM hat sich seit 2020 mit der Wirksamkeit verschiedener Therapieansätze befasst. Gefördert wurde das Projekt von der Albert und Barbara von Metzler-Stiftung* und der Leopold-Klinge-Stiftung. Jetzt liegen die Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten zweiarmigen Studie an insgesamt 354 Kindern vor.

Münster (ukm/aw) – Spricht mein Kind altersgemäß? Oder hat es Schwierigkeiten grammatikalisch korrekte Sätze zu bilden oder Wörter richtig auszusprechen? Das sind Fragen, die sich Eltern von kleinen Kindern stellen. Bis zu einem Alter von drei Jahren hat vieles, was (Vor-)Schulkinder vorübergehend sprachlich als Phänomen zeigen, nicht unbedingt Krankheitswert. „Es gibt sogenannte ‚Late-Talker‘, von denen ein Teil mit wachsendem Alter sprachliche Rückstände wieder aufholt“, sagt die Studienleiterin der THESES-Studie, Prof. Katrin Neumann, Direktorin der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie am UKM (Universitätsklinikum Münster). „Wenn aber doch eine Sprachentwicklungsstörung diagnostiziert wird, ist es enorm wichtig, diese schnell und gezielt zu behandeln. Denn Sprachentwicklungsstörungen wirken sich lebenslang auf Bildungs-, Berufs- und Partnerschaftschancen aus.“ Neumann leitet vier vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) geförderte Projekte zu Sprachentwicklungs- und Hörstörungen und koordinierte die kürzlich veröffentlichten interdisziplinären S3-Leitlinien „Therapie von Sprachentwicklungsstörungen“.

Sprachentwicklungsstörungen (SES) stellen mit 57 Prozent die häufigste Diagnose dar, bei der eine sprachtherapeutische Behandlung angezeigt ist. Gleichzeitig wurden die Erfolge der verschiedenen Therapiesettings in ihrer Wirksamkeit bisher kaum überprüft. In der THESES-Studie wurden anhand der Datenanalyse von insgesamt 354 Kindern zum einen die Standardtherapie in Form einer ambulanten Einzeltherapie, die stationäre Intensivtherapie sowie die ambulante Kleingruppentherapie als Intensiv- und Wiederauffrischungstherapie untersucht. „Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit vor allem der ambulanten Kleingruppentherapie, die auch online stattfinden kann, aber auch die stationäre Therapie zeigt Vorteile“, schildert Neumann die Hauptergebnisse. „Im Nachhinein hat es sich als Glücksfall für die Studie herausgestellt, dass die Forschungsgruppe während der Corona-Pandemie spontan Online-Therapien mit ins Studiendesign mit aufnehmen mussten, die sich dann nicht als Notbehelf, sondern im Gegenteil als mit am wirksamsten herausgestellt haben“, freut sich Sigrun Stosius, Vorstand der Frankfurter Metzler-Stiftung*. Im Ergebnis seien Online-Therapien den Standardtherapien sogar überlegen, wahrscheinlich wegen des Einbezugs der Eltern zuhause und des hohen kommunikativen Anteils, folgern die Forschenden.

Mit den Ergebnissen aus der THESES-Studie plädiert Logopädiewissenschaftlerin und Studienkoordinatorin Dr. Denise Siemons-Lühring dafür, die Therapie-Landschaft bunter zu gestalten: „Aktuell muss schon bei Verordnung in der Arztpraxis das jeweilige Behandlungssetting festgelegt werden. Dies macht den flexiblen Einsatz verschiedener Therapiesettings unmöglich. Therapien in Präsenz fallen häufiger aus, wenn beispielsweise ein Geschwisterkind krank ist und die Eltern nicht zur Praxis kommen können. Ersatzweise die Therapie online durchzuführen, wäre Stand jetzt nicht möglich. Da müsste die Verordnungspraxis flexibler werden, vor allem sollte es keine Obergrenze für online durchgeführte Sprachtherapien geben.“

Einblick in die künftige Weiterentwicklung von Sprachtherapien gibt der Neuro- und Sprachwissenschaftler Dr. habil. Lars Meyer, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und zugleich Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Pädaudiologie am UKM. Seine Mitarbeit zielt darauf ab, neurowissenschaftliche Methoden, insbesondere bildgebende Verfahren, zur Steigerung der Effizienz von Sprachtherapie nutzbar zu machen, teils unter Zuhilfenahme von KI. Auch setzen die Forschenden inzwischen auf moderne Medien: Das Team um Prof. Katrin Neumann erforscht neue Projekte zur Therapie phonologischer Aussprachestörungen und setzt dabei Hör- und Bilderbücher ein. Das – zusammen mit dem Ansatz der Online-Therapien – wird Eltern und Kinder entlasten und bietet neue Möglichkeiten, dem häufigen Phänomen der Sprachentwicklungsstörung zu begegnen, bevor sich deren Folgen im weiteren Leben manifestieren.

Die im Text genannten Verantwortlichen der Studie stehen der interessierten Öffentlichkeit und Medienvertreterinnen und -vertretern am Freitag, 29. November, vormittags für Rückfragen und weitere Informationen zur Verfügung. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch bzw. einem Austausch per Telefon oder Videocall haben, kommen Sie gerne auf uns zu.
AlexOnline: Leber und Galle im Fokus

AlexOnline: Leber und Galle im Fokus

Bild: Prof. Dr. Dr. Matthias Hoffmann (l.) und Priv.-Doz. Dr. Ulrich Peitz (r.) berichten über Erkrankungen der Leber und der Galle

Am Mittwoch, 27.11., findet um 18 Uhr in der Alexianer Waschküche, Bahnhofstraße 6, die nächste Veranstaltung aus der Reihe AlexOnline statt. Unter dem Titel „Mir ist etwas über die Leber gelaufen“ berichten Prof. Dr. Dr. Matthias Hoffmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein-​, Viszeral-​ und Gefäßchirurgie und Priv.-Doz. Dr. Ulrich Peitz, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie des Clemenshospitals, über gut- und bösartige Erkrankungen der Leber und der Gallenwege.

Obwohl die Leber ein relativ robustes Organ ist, dessen Gewebe sich nach Verletzungen sehr gut regenerieren kann, gehören Lebererkrankungen weltweit zu den größten Gesundheitsproblemen und sind verantwortlich für eine der häufigsten Todesursachen. Studien gehen davon aus, dass in Deutschland über fünf Millionen Menschen unter einer akuten oder chronischen Lebererkrankung leiden. Die Gallenblase speichert Verdauungssäfte, die von der Leber produziert werden. Von dort gelangen die Sekrete über die Gallengänge in den Darm, wo sie hauptsächlich die Fettverdauung übernehmen. Bilden sich in der Gallenblase sogenannte Gallensteine, können diese die Gallengänge verstopfen und heftige Schmerzen verursachen. Rund zehn Prozent der Bevölkerung leiden unter Gallensteinen. Die Experten des Clemenshospitals gehen in ihrem Vortrag auf die Ursachen unterschiedlicher Leber- und Gallenerkrankungen ein und berichten, welche modernen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Neben der Teilnahme in der Alexianer Waschküche besteht die Möglichkeit, den Vortrag online unter www.alexonline-muenster.de zu verfolgen. Bei der Teilnahme vor Ort wird zur besseren Planung um eine Anmeldung per Mail an alexonline.ms@alexianer.de gebeten. Unter der gleichen Adresse können den Experten ab sofort und während der Übertragung Fragen gestellt werden, die anonym beantwortet werden. Während der Onlineübertragung gibt es zudem eine Chatfunktion. Die Teilnahme ist in beiden Fällen kostenlos.

Generalistische Pflegeausbildung

Generalistische Pflegeausbildung

Bild: „Ich finde, die Onkologie ist ein total breiter und spannender Bereich. Nach meiner Ausbildung habe ich mich ganz bewusst die Arbeit hier entschieden“, erzählt Anna Mohrig, die am UKM eine generalistische Pflegeausbildung absolviert hat. (UKM/Ibrahim)

Generalistische Pflegeausbildung: Als Allround-Talent der Pflege auf der Kinderkrebsstation

Die 2020 in Deutschland eingeführte generalistische Pflegeausbildung bietet im Vergleich zu den früheren, spezialisierten Ausbildungswegen ein breiteres Profil. Während Pflegende zuvor eine spezifische Ausbildung in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege absolvierten, vereint die neue Ausbildung diese Bereiche zu einem umfassenden, einheitlichen Qualifikationsmix. Am UKM sind im Oktober wieder 50 Auszubildende in die generalistische Pflegeausbildung gestartet, die am vergangenen Wochenende – neben vielen anderen Ausbildungsberufen am UKM – auch auf der „Jobmesse Münster | Osnabrück“ am FMO beworben wurde.

Münster (ukm/jug) – Im Pflegestützpunkt der Station 17 A West sitzt Anna Mohrig, von hier aus hat sie die Zimmer aller jungen Patientinnen und Patienten im Blick. Auf der Kinderkrebsstation des UKM (Universitätsklinikum Münster) versorgt sie Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen. „Ich finde, die Onkologie ist ein total breiter und spannender Bereich. Nach meiner Ausbildung habe ich mich ganz bewusst die Arbeit hier entschieden“, erzählt die Pflegefachfrau.

Anna Mohrig hat im vergangenen Jahr ihr Examen gemacht, davor hat sie die generalistische Pflegeausbildung absolviert: Die Ausbildung qualifiziert Pflegefachkräfte umfassend für die Pflege von Menschen aller Altersgruppen in unterschiedlichen Versorgungsbereichen – in der stationären Akutpflege, der Langzeitpflege und der ambulanten Pflege. Nach bestandenem Examen erhalten die Absolventinnen und Absolventen den Titel Pflegefachfrau/-mann/-person.

„Das Ziel der generalistischen Ausbildung in der Pflege besteht darin, eine breiter angelegte Qualifikation zu schaffen, die Pflegekräfte umfassender auf verschiedene Versorgungsbereiche vorbereitet. Im Vergleich zur früheren, spezialisierten Ausbildung verfolgt sie mehrere Ziele: breitere Fachkompetenz, Anpassung an den gesellschaftlichen Pflegebedarf, EU-weite Anerkennung, Stärkung der Attraktivität des Berufs durch mehr Flexibilität“, fasst Klaus Lenfers, Leiter der UKM-Pflegeschule, zusammen. Seit der Einführung der neuen Ausbildung haben am UKM bislang 150 Auszubildende die generalistische Pflegeausbildung durchlaufen.

Anna Mohrig sieht vor allem die Vorteile der Generalistik, die ihr einen breiten Horizont ermöglicht: „In der Ausbildung habe ich sehr viel Verschiedenes gesehen. Einsätze in der Chirurgie oder etwa internistische Bereiche gehörten dazu, auch mein Einsatz auf der Intensivstation war total interessant.“ Hinzu kommt die Vielfalt eines Universitätsklinikums: „Ich habe mich damals bewusst für die Ausbildung in der Uniklinik entschieden, weil ich bei einem Maximalversorger spezialisierte Diagnostik und Therapien kennenlernen wollte.“

Mit dem Abschluss als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann können Examinierte später zwischen den Bereichen wechseln – sie sind nicht mehr auf einen bestimmten Pflegebereich festgelegt. Je nach persönlichen Interessen können die Pflegenden in verschiedenen Versorgungsbereichen tätig werden, am UKM also in den pädiatrischen oder Erwachsenen-Bereichen. „Die generalistisch ausgebildeten Pflegefachpersonen bringen ein höheres Maß an Flexibilität mit, haben in ihrer Ausbildung schon mal ‚über den Tellerrand‘ geschaut. Davon können die Teams auf den Stationen auf Dauer profitieren“, betont UKM-Pflegedirektor Thomas van den Hooven. Doch was bedeutet der niedrigere Grad an Spezialisierung? „Natürlich hat die Generalistik einen Preis. Gerade hier in der Klinik sind die Einsatzdauern verkürzt und die Auszubildenden sehen weniger Bereiche des UKM. Um dies zu adressieren, sind wir gerade dabei, für alle Absolventinnen und Absolventen der Generalistik Angebote zu schaffen, mit denen wir einen guten Einstieg in den Klinikalltag ermöglichen.“

Für Anna Mohrig war die generalistische Ausbildung genau der richtige Weg in den Pflegeberuf, sie hat im Sommer bereits die Fachweiterbildung Onkologie & Palliativpflege begonnen. Im Oktober sind am UKM die nächsten 50 Auszubildenden in den vielseitigen Pflegeberuf gestartet.

Video: Mit der generalistischen Pflege-Ausbildung in den onkologischen Bereich – diesen Weg hat Anna Mohrig gewählt. Im Video berichtet sie, warum sie sich für diesen Weg entschieden hat.
Biometrische Brillengläser für noch mehr Sehschärfe

Biometrische Brillengläser für noch mehr Sehschärfe

Bild: Scharfes und komfortables Sehen ist für zwei von drei Erwachsenen in Deutschland nur mit Brille möglich. Foto: DJD/Rodenstock

(djd) – Eine Brille zu tragen, ist heutzutage nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Laut der Brillenstudie 2019/2020 des Instituts für Demoskopie Allensbach beträgt der Anteil der Brillenträger bei Menschen ab 16 Jahren in Deutschland mittlerweile 67 Prozent – das macht in absoluten Zahlen 41,1 Millionen, die mindestens gelegentlich eine solche Sehhilfe nutzen.

Wie Augen und Gehirn zusammenarbeiten

Jeder dieser 41 Millionen Menschen ist ebenso einzigartig wie seine Augen. In Zusammenarbeit mit dem Gehirn bilden sie das Sehsystem, das aus zwei Teilen besteht: dem zentralen und dem peripheren Sehen. Der Mensch nutzt das periphere Sehen, um sich zu orientieren und um Bewegungen in seiner Umgebung wahrzunehmen. Wenn das Gehirn einen Punkt von Interesse erkennt, geht es ins zentrale Sehen über, um detailliertere Informationen zu bekommen. An einem Tag bewegen sich unsere Augen bis zu 250.000-mal und wechseln dabei ständig zwischen den Systemen hin und her. Nur wenn beide im Einklang zusammenarbeiten, ist das Sehen übergangslos und dynamisch.

Das Standardmodell passt nur für jeden 50sten Brillenträger

Doch trotz dieser komplexen Anforderungen und der individuell ganz unterschiedlichen Augen beruht die Anfertigung von Brillen meist auf nur vier traditionellen Messwerten und einem Standard-Augenmodell. Beispielsweise wird stets eine Augenlänge von 24 Millimetern zugrunde gelegt, obwohl diese von Person zu Person um bis zu 10 Millimeter variieren kann. Nur für etwa zwei Prozent aller Brillenträger sind die standardisierten Werte passend. Hier setzen biometrisch angepasste Brillengläser an. Diese sind beispielsweise wie biometrische Brillengläser von Rodenstock exakt auf das Auge ihres Trägers zugeschnitten. Dafür wird mithilfe modernster Vermessungstechnologie ein exaktes Augenmodell errechnet, wonach die Brillengläser individuell gefertigt werden.

Schärfere Sicht und mehr Sehkomfort

Biometrische Brillengläser können ein breiteres Sichtfeld in Nahbereich und schärfste Sicht in den Nah- und Zwischenbereichen bieten – mehr Informationen dazu gibt es etwa unter www.rodenstock.de/biometrische-brillenglaeser. Das belegt auch eine Schweizer Befragung* unter 283 Brillenträgern, von denen 90 Prozent bereits vorher eine Brille trugen: Jeweils neun von zehn Befragten gaben an, mit ihrer neuen biometrischen Brille schärfer zu sehen, einen höheren Sehkomfort zu empfinden und sich schneller an sie gewöhnt zu haben als an die alte. Jeweils acht von zehn berichteten über stärkere Kontraste und ein besseres Dämmerungssehen.

*) DNEye® Kundenbefragung (2018), Zürich. Muschielok, A. (2017). Personal. Gleitsichtgläser nach Kundenwunsch – Ergebnisse einer wissenschaftliche Studie