Das Klinikum Ibbenbüren

Klinikum-Ibbenbueren
Das Klinikum Ibbenbüren mit den Betriebsstätten St.-Elisabeth-Hospital und von-Bodelschwingh-Krankenhaus kann auf eine mehr als 150jährige Geschichte zurückblicken. Das St.-Elisabeth-Krankenhaus wurde mit Hilfe des Stiftungskapitals von Juliane Schrakamp und der tatkräftigen Unterstützung von Kaplan Wirtz sowie Herrn Vikar Wößmann am 10. August 1858 nach viel Mühen und Wehen gegründet.

Auch das von-Bodelschwingh-Krankenhaus hat eine lange Tradition in Ibbenbüren. Den Grundstock für ein evangelisches Krankenhaus legte Frau Schmiemann mit einer Geldspende, mit der 1929 ein Alters- und Pflegeheim errichtet werden konnte. 1961 entstand mit dem Neubau das von-Bodelschwingh-Krankenhaus. 1997 haben die beiden Krankenhäuser fusioniert und 2008 hat die Stiftung Mathias-Spital Rheine zunächst einen Gesellschafteranteil von 40% übernommen. Seit 2009 ist das Klinikum in die Trägerschaft der Mathias-Stiftung übergegangen. Näheres zur Stiftung siehe auch unter Mathias Spital.

Das Klinikum Ibbenbüren leistet als Akutkrankenhaus einen wesentlichen Beitrag zur gesundheitlichen Grundversorgung im Tecklenburger Land und verfügt derzeit über 460 Betten;  eine große Bandbreite an medizinischen Fachabteilungen garantiert eine optimale Patientenversorgung in den verschiedensten Bereichen. [Klinikum Ibbenbüren]

Quelle: © Stiftung Mathias Spital – Klinikum Ibbenbüren

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